Vorstellung des Projekts

Die Geschichte begann im Sommer 2005, als ich (Ina Kerstin Müller) ein KRYON Buch von Lee Carrol las, das mich sehr angesprochen hat. („Eine Neue Epoche, Bd. Nr. VIII, Ostergaard Verlag). Im Kapitel Nr. 7 „begegneten“ mir zwei Absätze, die mich intensiv berührt haben.

Zitat aus dem oben genannten Buch:
„Jeder von Euch ist ein Prophet – jeder von Euch ist ein Teil von Gott – auf Erden - mit einer Absicht. Einige von Euch tragen die Texte der Zukunft in ihrem Bewusstsein. Ihr seid Historiker des Jetzt. Wenn Ihr das Jetzt versteht, dann liegt ein Rätsel, ein Puzzle vor Euch … denn das Jetzt beinhaltet die gesamte Zeit, sowohl die Zeit der Antike als auch die Zeit der Zukunft. Wenn Ihr also diese neuen Texte nieder schreibt, stützt Ihr Euch auch auf das Lernen aus der Antike. So ist die Herausforderung von Interdimensionalwerdung.

Hier ist noch eine Ermahnung an diejenigen, die darauf gewartet haben – tut es! Die Weisheit wird auf diese Seiten fließen. Schenkt dem, was andere sagen keine Beachtung; hört nicht auf Euren Kopf, wenn er sagt, dass Ihr Euch das einbildet. Lasst es fließen. Die Worte sind bereits vorhanden. Ihr braucht sie nur ausfindig zu machen! Und Ihr wisst, mit wem ich rede, nicht wahr? Vielleicht ist das der Grund, warum Ihr diese Seite lest oder warum Ihr hierher gekommen seid?“ - Zitat Ende.

Etwa eine Woche später wurde ich während einer Meditation von meinem Höheren Selbst, meinem Goldenen Engel gefragt, wann ich anfangen werde, mein Buch zu schreiben. Damit begann ein neuer Abschnitt in meinem Leben. In Verbindung mit meinem Höheren Selbst, meinem persönlichen Team und den Schirmherren - Sananda, Saint Germain und Kryon arbeite ich seit dieser Zeit an diesem Projekt. Übergeordnet wird das Projekt von der Gruppenwesenheit "Phenoya" (*Erklärung siehe unten) betreut. Weitere „Gesprächspartner“ sind die aufgestiegenen Meisterinnen und Meister, Gaia, unsere Wal- und Delfingeschwister und lichtvolle Freunde aus anderen Sternensystemen - insbesondere unsere Sternenfreunde von Arkturus, Sirius A und Sirius B.

Im Rahmen dieser Arbeit entwickelten sich verschiedene Einzelprojekte. Das erste ist das Projekt "Papillon" (Schmetterling), welches der Auslöser war, diese Homepage zu kreieren. Hierzu sind ausführliche Informationen unter „Energietext Papillon“ zu finden und HIER                 

Ein weiteres Projekt, das im Sommer 2007 seinen Anfang nahm ist die Arbeit mit den "Zwölf Chroniken von Sirius B".  Viele medial empfangene Texte sind seitdem entstanden. Eine weitere wichtige und grundlegende Information ist, dass sich die Inhalte dieser Texte mit folgendem, übergeordnetem Thema befassen:

Die Hüterschaft - Der Mensch als Hüter der Erde (**Text siehe unten)

Im Dezember 2010 erschien dann mein Buch und parallel dazu ein Kartenset. Siehe hierzu Informationen unter Shop "Buch und Kartenset".

Seit einigen Jahren wird zunehmend das Thema Multidimensionalität und der sogenannte "Multidimensionale Atem" ein zentrales Thema in den Übermittlungen und Schulungen. Link

Wie und „wohin“ sich das gesamte Projekt entwickeln wird, wissen wir nicht. Ganz zu Beginn wurden uns einige der „Hauptspielregeln“ von unseren geistigen Freunden ans Herz gelegt: SPIELERISCH, mit vollkommenem Vertrauen in diese Arbeit einzutauchen, selbst wenn wir über weite Strecken nicht wissen, wohin es führen wird – auch wenn wir Aufgaben übertragen bekommen, über deren Sinn wir uns oft nicht im Klaren sind.

Im Laufe der vergangenen Jahre durften wir viele bereichernde, freudevolle und auch herausfordernde Erfahrungen machen über die wir sehr viel lernen durften. DANKE!

 

Wer ist Phenoya?

Phenoya ist eine geistige Wesenheit, eine Gruppenwesenheit zu deren Spezialgebiet die Betreuung und Unterstützung von Visionen und Träumen der Menschen gehören, die mit der Neuen Energie, der Neuen Erde in Verbindung stehen. Phenoya betreut vielerlei Projekte auf der Erde die am Entstehen oder bereits weiter fortgeschritten sind.

Phenoya gehört zur Sternenrasse der Og Min*, die sich mit dem Erschaffen beschäftigt. Sie sind unsere älteren Geschwister, denn sie waren lange auf Gaia (Mutter Erde) anwesend mit der Aufgabe, die Schöpferkraft des Geistes mit der Materie zu verbinden und dadurch Neues zu erschaffen. Sie sind kollektive Bewusstseinswesen und keine individuellen „Personen“.

*Og Min = aus dem Buch "Surftipps zu den Dimensionen", Trixa / Hilarion und die Sternendrachen, erschienen im Verlag 22

 

** Die Hüterschaft - Der Mensch als Hüter der Erde (Auszug aus meinem Buch)

... Ich möchte hier ein paar Gedanken wiedergeben, die mir vor längerer Zeit einmal von Siriana (Sprecherin des Teams von Sirius B) übermittelt wurden: So wie die Delfine und Wale durch ihre Gesänge die Stabilität und Balance hier auf dem Planeten halten, so werden wir Menschen als Hüterinnen und Hüter der Erde die Aufgabe haben, durch unsere Schwingung, unsere Frequenzen die wir ausstrahlen, dies ebenso zu tun wie unsere Brüder und Schwestern in den Meeren. Und es wird auch sehr unterschiedlichen Ebenen geschehen.

Also auf der ganz materiellen Ebene werden sich Menschen mit wachem Bewußtsein berufen fühlen, sich ganz direkt um Tiere, Pflanzen, Mineralien, Wälder, Landstriche etc. zu kümmern. So wie es heute schon viele Gruppierungen gibt, die dies mit großem inneren und äußeren Engagement tun.

Laut unseren Lichtfreunden ist es offensichtlich noch ein Unterschied, wenn wir diese Aufgabe aus dem Bewußtsein der "Hüterebene" heraus tun. Es wird Menschen geben - und viele tun dies bereits - die beispielsweise auch rein energetisch arbeiten, die Energien verankern und stabilisieren - die "Energie-Verankerer" sind. Diese Menschen werden dann nicht mit ganz speziellen Aufgaben betraut, wie z.B. den Tier- oder Naturschutz, sondern eher "übergeordnet". Das ist hier jedoch vollkommen frei von jeglicher Wertung! Die Sirianer brachten dies ganz klar zum Ausdruck. Die Menschen, die mit der Hüterschaft befasst sind, werden sich je nach ihrer Anbindung, ihrer Strahlung und Seelenfarbe, zu den entsprechenden Bereichen hingezogen fühlen. Für mich bedeutet das, das Sowohl als Auch, also auf beiden oder mehreren Ebenen tätig zu sein, oder im Wechsel...

Hüterschaft fängt im ganz Kleinen an. Durch all die Gespräche und Diskussionen mit unseren irdischen Freunden sind noch vielerlei Ansatzpunkte bezüglich der Hüterschaft deutlich geworden. Die Hüterschaft fängt bei uns ganz persönlich an. Ob bei der Fürsorge und Achtsamkeit gegenüber unserem Körper, all unseren Körpern, im ganz normalen Alltag und damit im Umgang mit den Ressourcen, die uns fürs tägliche Leben zur Verfügung stehen, im zwischenmenschlichen Beisammensein und und und ...

Je mehr ich mir Gedanken über die Hüterschaft gemacht habe, um so vielfältiger zeigte sich mir diese Aufgabe in meinem ganz persönlichen Leben. Und dabei geht es keineswegs gleich um "abgehobene" , spektakuläre Dinge. Ein Beispiel, das mir immer wieder schmunzelnd in den Sinn kommt ist, als sich Marian einmal beim Nägelschneiden in den großen Zehen schnitt und es so richtig anfing zu bluten. Die Sirianer kommentierten dies mit trockenem Humor: ..."Hier fängt bereits die Hüterschaft an, ihr Lieben"...