Mein Lebenslauf

 

Im Jahre 1948 erblickte ich in Augsburg das Licht dieser wunderschönen Erde, ich weiß nicht zum wievielten Male. Meine  Kindheit, so kurz nach dem zweiten Weltkrieg, war von mancherlei Einschränkungen geprägt.

Ich wuchs in einem Dorf auf, nicht all zu weit von Augsburg entfernt. Nach der Volksschule, wie sie damals hieß, begann ich eine Schlosserlehre. Da ich bald erkannte, dass dieser Beruf nicht meine Berufung ist, drückte ich nach der Lehre erneut die Schulbank, um auf die Ingenieurschule gehen zu können. Nach dem Maschinenbau-Studium begann dann, wie üblich, das Berufsleben.

Während des Studiums habe ich geheiratet und im Laufe der Jahre wurde ich Vater von zwei Töchtern, die inzwischen erwachsen sind und selbst schon wieder Kinder haben. Das heißt, ich bin inzwischen Opa von vier Enkelkindern.

Ende der 80er Jahre begann meine spirituelle Suche. Mit den Büchern von Silvia Wallimann eröffneten sich für mich damals ganz neue Welten.

Anfang der 90erJahre besuchte ich eine zeitlang sehr häufig verschiedenste Seminare, die mir die Möglichkeit gaben, mich immer ein kleines Stückchen mehr selbst zu erkennen. In einem dieser Seminare begegnete ich Ina.

Das beiderseitige Interesse an spirituellen Themen war und ist eine wichtige Basis in unserer Zusammenarbeit.

Seit dem Sommer 2005 sind wir beide nun eingetaucht in das Projekt, das hier auf dieser Website zu kleinen Teilen vorgestellt wird.

Durch die Arbeit am "Projekt für die Neue Erde" sammle ich zusammen mit Ina Erfahrungen ganz neuer Art. Nicht als Chef, wie bisher in meinem Berufsleben, sondern als gleichwertiger Partner mit sehr unterschiedlichen Aufgaben. In tiefem Vertrauen auf mein "Göttliches-Geführt-Sein", ohne teilweise zu wissen wo es hinführt.

Zu Beginn der Projektarbeit sah / fühlte ich mich manchmal wie in einem Auto sitzend, den Gang einlegend und aufs Gaspedal tretend - jedoch das Lenkrad meiner göttlichen Führung überlassend.

Aber während ich so voran schreite spüre ich immer inniger und feiner die Verbindung zu meinem "Goldenen Engel". Und um bei der Metapher mit dem Auto zu bleiben, bin ich sicher, das die Zeit kommen wird, in der ich keine Unterscheidung mehr vornehme wer dieses Auto fährt.

Marian Janicki