Channelings / Mediale Übermittlungen

 

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Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Physischer Körper, Emotional- und Mentalkörper im Spagat über dem Canyon

Live-Channeling vom 21.10.2011

 

Physischer Körper, Emotional- und Mentalkörper im Spagat über dem Canyon

Einen wunderschönen und gesegneten guten Abend. Dies ist Ambeela in Verbindung in Freundin Nada. Seid gesegnet und seid berührt an diesem stillen Abend. Spürt ganz behutsam und gleichzeitig wach das Ein- und Ausströmen eures Atemflusses. Und spürt jeder auf seine Weise euer Berührt- und auch Aufgewühlt Sein durch den eben gehörten Text über die Nullzonen

Ihr alle, die diesen wunderbaren Planeten Erde bewohnen in dieser Zeit, seid euch mehr oder weniger bewusst, dass ihr durch sehr tief greifende Veränderungen hindurch geht. Ihr passiert sozusagen tiefe Täler der Neuwerdung, des Aufbrechens von uralten Themen und gleichzeitig spürt ihr unglaublich kraftvolle Strahlungen, die euch erreichen aus dem Kosmos, ob das über die Sonne geschieht oder über andere Sterne, die direkt verbunden sind mit Gaia und damit mit euch. Wenn ihr sehen könntet was euch derzeit an Energie erreicht, ihr würdet staunen, ihr würdet wahrlich staunen, wie gut zentriert ihr euch doch trotz alledem fühlt, wie gut, wie würdet ihr sagen, ihr trotz alle dem stabil in eurem Sattel sitzt. Wir sagten euch schon sehr oft, eure Körper und eure gesamten Systeme vollbringen derzeit Höchstleistungen. Und eben auch eure emotionalen Felder. Zum einen spüren eure emotionalen Körper, dass alle Erfahrungen, die ihr jemals gemacht habt über alle Zeitlinien hinweg, dabei sind, an die Oberfläche zu kommen, aufzubrechen und euch all das zu zeigen, was gewissermaßen noch nicht gerundet, nicht geheilt ist und gleichzeitig spüren sie, eure Emotionalkörper, dass auf sie unendliche Erweiterung, Dehnung und Neuwerdung wartet.

Und das ist ein Spagat für eure Emotionalkörper, die zeitweise, nun, wie sollen wir sagen, kaum zu ertragen, kaum auszuhalten ist. All das Alte, scheinbar Alte, das noch nicht gerundet, geheilt, versöhnt, vergeben oder was auch immer ist und gleichzeitig der Blick nach vorne, der euch fühlen lässt oder der die Emotionalkörper fühlen lässt, was auf euch wartet. Ein Spagat, der nicht einfach zu bewältigen ist, und von daher würden wir euch gerne an dieser Stelle einmal mehr darum bitten, ganz besonders liebevoll, zärtlich, achtsam, behutsam und wohlwollend mit eurer Gefühlswelt und damit mit eurem emotionalen Sein umzugehen. Ihr könnt das natürlich gerne mit euren Inneren Kindern machen, aber ihr seid viel mehr als eure Inneren Kinder bezüglich dessen, was euer emotionales Selbst anbelangt.

Ja. – Ihr könntet dieses Bild des Spagats der vergangenen, noch nicht ausgeheilten Wunden – hm – euch wirklich bildhaft vorstellen, wie ihr an einem Canyon oder über einem Canyon steht mit gespreizten Beinen, das eine Bein auf der einen Seite des Felsens, dazwischen der Canyon, und das andere Bein gegrätscht auf der Seite der Neuwerdung, auf der neuen Welt, auf der Seite von all dem was auf euch zukommt. Und allein wenn ihr ein solches Bild hernehmt könnt ihr sehen, welche enorme Spannung für einen Körper entsteht, wenn er diese Situation sozusagen, ja, auszupendeln hat, zu stehen hat um diesen Zustand überhaupt auszuhalten.

Mm – ihr könnt fühlen, welche Art von permanentem  Balancieren, Ausbalancieren dazugehört, um eine solche Situation überhaupt stehen zu können und durchhalten zu können. Versteht ihr? Eine falsche Bewegung oder eine unkontrollierte Bewegung eures Körpers würde bedeuten, dass ihr in diesen Canyon abstürzt. Und diesen Balanceakt macht ihr momentan vierundzwanzig Stunden, permanent sozusagen. Versteht ihr? Und das ist das was euch oftmals auch so müde und erschöpft werden lässt, da ihr permanent dabei seid, euch im Gleichgewicht zu halten, um diesen Zustand ausbalancieren zu können, da ihr noch nicht fähig seid, wirklich den Sprung zu machen, die eine Seite des Canyons, das heißt den einen Felsen wirklich loszulassen. Und so wie ihr gestern beispielsweise in diesem wunderbaren Film (Anm.: Pachacutec-Zeit des Wandels)  gehört habt, gibt es eben noch Dinge in eurem scheinbar vergangenen Sein, die geheilt, gerundet und ausgesöhnt werden möchten. Versteht das bitte an dieser Stelle richtig, weil wir euch schon oft sagten, es geht nicht darum, Klärungsarbeit in Endlosschleifen zu machen. Aber wir wollen euch anhand dieses Bildes zeigen, dass es euch eben noch nicht möglich ist, oder jetzt speziell eurem emotionalen Sein und damit natürlich eurem gesamten Sein, nicht möglich ist, dieses eine Bein auf der einen Seite des Felsens vollkommen loszulösen und den Sprung nach vorne zu wagen, da ihr eben hier und da noch Punkte habt, die der Klärung, beziehungsweise der Heilung bedürfen.


 

Ich bin bereit

Was heißt das konkret? – Nun, es geht nicht darum, dass ihr euch jetzt blind auf den Weg macht und sagt, ich muss jetzt schauen, ich muss jetzt suchen was es da für mich überall noch zu klären gibt. Ihr habt es schon oftmals für euch so zum Ausdruck gebracht, dass Dinge, die der Klärung bedürfen sich euch ganz von selbst zeigen. Und ihr könnt diesen Vorgang vielleicht dadurch unterstützen, indem ihr ganz klar beabsichtigt, okay, ich weiß, ich habe hier und da und dort noch Dinge aus der scheinbaren Vergangenheit zu runden, zu klären, zu heilen, und ich beabsichtige jetzt, all diese klärungsbedürftigen Ereignisse zum gegebenen Zeitpunkt in mein Leben zu ziehen, in mein Bewusstsein zu ziehen und diese auf liebevolle, leichte, zarte, spielerische Art und Weise zu erlösen, zu klären ohne dabei in Endlosschleifen zu gehen.

Also es geht zum einen nicht darum, jetzt in  Aktionismus zu gehen und zu suchen hier und da und dort, was kann ich tun, sondern klar zu beabsichtigen, ich bin bereit, all das was mein Sein, speziell mein emotionales Sein, daran hindert aus diesem Spannungsfeld des Spagats herauszugehen, jetzt in mein Leben zu bitten oder in angemessenem Zeitablauf in mein Leben zu bitten, dass ich diese Themen anschauen, betrachten und in Aussöhnung bringen kann. Und dann wird es für euch ein Leichtes sein zum gegebenen Zeitpunkt aus diesem Spannungsfeld des Spagates herauszugehen und sozusagen den Sprung aus der scheinbaren Vergangenheit zu machen, euch in die neue Welt, in das neue Sein, in die Veränderung hinein zu katapultieren.

Könnt ihr spüren, welches Spannungsfeld – also wenn wir bei diesem Bild bleiben – in einem Körper dabei entsteht?

Und könnt ihr euch vorstellen, so wie wir es gerade beschrieben haben, wie achtsam ihr zu sein habt, um nicht wirklich abzustürzen, also in dieser Metapher?

Wenn ihr wirklich in einem extremen Spagat steht und ihr gewissermaßen nur durch eure Füße gehalten seid, diesen Spagat zu halten – die kleinste Bewegung, die euren Körper aus der Balance bringt würde bedeuten, dass ihr abstürzt. Es ist wichtig, dass ihr versteht, welchen Belastungen auch euer Emotionalkörper ausgesetzt ist, nicht nur euer physischer Körper. Von eurem physischen Körper wisst ihr das. Doch wir möchten heute  ganz bewusst zum einen den emotionalen Körper in den Vordergrund stellen und gleichzeitig aber auch noch den mentalen Körper erwähnen, denn auch dieser steht auf seine Weise über einem Canyon. Vielleicht ist es für ihn sogar noch herausfordernder, dieser Spagat, denn der Mentalkörper möchte alles nach althergebrachten Erfahrungen oder althergebrachtem Wissen in Schubladen sortieren und sagen so und so und so hat das seither funktioniert. Und so und so und so hat das ausgesehen. Aber auch euer Mentalkörper hat bereits den einen Fuß auf der anderen Seite des Canyons, auch euer Mentalkörper ist inzwischen so weit gewachsen, dass er die Veränderung spürt, dass ein Teil von eurem Mentalkörper bereits die Veränderung vollzogen hat oder mit einem Fuß bereits in der neuen Welt steht. Aber auch er ist noch gebunden an all seine alten Überzeugungen, an all seine alten Erfahrungen, an all seine alten Daten, die er gespeichert hat und er ist immer noch bemüht, die neuen Ereignisse, die ihm begegnen abzugleichen mit den alten Daten, und das funktioniert natürlich nicht mehr. Denn nichts von dem was euch jetzt und auch in Zukunft begegnen wird kann in irgendeiner Weise auf der mentalen Ebene verglichen werden mit dem was euer Mentalselbst von der anderen Seite des Canyons her kennt.

Also das ist jetzt auf eine andere Art und Weise die Herausforderung für den Mentalkörper, beim Emotionalkörper sind es die nicht geheilten Wunden und Themen, die offen sind und beim Mentalkörper fehlt zunehmend immer mehr der Bezugspunkt mit dem wo er abgleichen kann. Er hat nichts mehr wo er abgleichen kann, sondern er hat ein ganz neues Terrain  abzustecken. Und auch das macht unsicher. Und das ist oftmals ein Faktor, der hemmend wirkt, denn euer Mentalkörper wird euch dann hier und da und dort gewisse Warnsignale geben und sagen, das kann nicht funktionieren, weil so und so und so – tut das nicht. Er versucht es immer noch mit der alten Logik zu umschreiben, zu beschreiben. Was aber nicht heißt, bitte dass ihr das richtig versteht, dass eure mentalen Felder über die vergangenen Jahre hinweg nicht enorm gewachsen sind, wirklich enorm gewachsen sind. Wenn allein du,  liebe Schwester, dich daran zurück erinnerst, wie stark dich dein Mentalkörper in den vergangenen Jahren, ja oftmals – wie sagen wir es jetzt – eine Zeit lang zumindest, sehr stark gebremst hat, was das Projekt anbelangt. Erinnert ihr euch?

Das waren sehr intensive innere Auseinandersetzungen, die oftmals das ganze Projekt immer wieder in Frage gestellt haben weil er gesagt hat, was machst du denn da? Für was gibst du deine Zeit hin? Stunden, Tage, teilweise auch Nächte hast du zugebracht um mit diesem Projekt befasst zu sein. Und dieser Anteil meldet sich natürlich auch jetzt und sagt: Ja, schau was du machst. Für was arbeitest du? Aber je nachdem wie die Konditionierungen sind, wird euch das mentale Selbst ganz klar die alten Fakten um die Ohren hauen und sagen so und so und so hat es seither funktioniert und schau an, was die Fakten im Außen sagen, was tust du? Bist du wahnsinnig, diese Arbeit so zu machen, wenn unterm Strich das und das und das rauskommt? Hier würde euer mentales Sein sagen ganz klar, ich rechne 1,2,3 und Punkt 4 zusammen, also Fakt würde sein, höre auf mit dieser Arbeit, um es einmal ganz krass zu zeichnen. Das wäre die logische Folgerung eines mentalen Selbstes, das mit den althergebrachten Fakten argumentiert.

Mm. Gut, also auch hier könnt ihr spüren, unter welchen enormen Spannungen in diesem Canyon-Spagat euer Mentalkörper steht. Den physischen Körper lassen wir heute einmal beiseite, nicht dass er sich weniger geachtet oder wertgeschätzt fühlt, aber hier könnt ihr es oftmals sehr viel besser noch nachvollziehen, da ihr körperliche Symptome habt, da ihr merkt ihr seid am Transformieren und Mutieren wie ihr so schön sagt, wobei ihr auch hier nur einen Bruchteil dessen überschauen könnt was tatsächlich passiert, wenn wir von Höchstleistungen sprechen.

Doch momentan ist es uns besonders wichtig, heute vor allem wichtig, dem emotionalen Körper die Zuwendung zu geben, denn ihr habt – so haben wir mitgehört – darüber gesprochen, beziehungsweise darüber gelesen bei unseren plejadischen Geschwistern, wie wichtig eure Emotionen und eure Gefühle sind, dass euch diese mit dem jetzt noch fehlenden Selbst, mit dem spirituellen Körper in Verbindung bringen. Und das ist ein sehr wichtiger Schlüssel, euer spiritueller Körper, der im eben nicht physischen Bereich, im nicht sichtbaren Bereich liegt. Natürlich ist auch euer Emotionalkörper und euer Mentalkörper nicht physisch sichtbar, so wie euer physischer Körper, doch der spirituelle Körper verbindet euch mit den geistigen und auch kosmisch-galaktischen Bereichen. Und damit werdet ihr in künftiger Zeit noch sehr viel zu tun haben. Aber bevor nicht alle anderen Körper in Balance sind, beziehungsweise zu einem späteren Zeitpunkt aus diesem Spagat befreit werden, könnt ihr nicht in die höheren Bereiche eintreten. Könnt ihr das verstehen?


Den Balanceakt der Veränderung wohlbehalten durchlaufen

Solange ihr in diesem Canyon-Spagat steht, seid ihr immer damit befasst, entweder euren physischen Körper, euren mentalen Körper, euren emotionalen Körper auszubalancieren, entweder jeden einzeln getrennt oder manchmal – wie würdet ihr sagen – wenn es dumm läuft, kann es sein, dass alle drei Körper gerade voll in Aktion sind und volle Aufmerksamkeit brauchen.

Mm, ihr Lieben, unser Anliegen ist  heute Abend, euch noch einmal mehr darauf zu sensibilisieren, in welcher Phase ihr euch befindet. Und vielleicht, ja vielleicht, hilft es euch ein wenig, in das Verstehen oder Mitfühlen zu kommen, warum ihr euch oftmals so fühlt wie ihr euch fühlt, so unter Spannung, so zerrissen, so herausgefordert, so erschöpft, so müde, so kraftlos oder so orientierungslos, wie auch immer. Natürlich fühlt ihr euch oftmals orientierungslos, denn wenn ein Teil auf der einen Seite des Canyons steht, der andere Teil,  das andere Bein auf der anderen Seite des Canyons, kann natürlich keine klare, eindeutige Ausrichtung möglich sein.

Atmet bitte.

Hm, ja, ihr habt wahrlich alle, alle Hände voll zu tun, um diesen Balanceakt der Veränderung wohlbehalten zu durchlaufen. Und vielleicht versteht ihr einmal mehr unsere immer wiederkehrenden Hinweise bezüglich der Stabilität, wenn ihr es in Verbindung bringt mit diesem Bild des Spagats über dem Canyon – wie wichtig die Stabilität und die Balance in jedem Augenblick in dieser Zeit sind. Eine kleine Bewegung, die euch nur einen Zentimeter aus der inneren Balance bringt würde – bei dieser Metapher – den Absturz bedeuten. Wir überspitzen das Beispiel jetzt ein wenig.

Aber bei dem Bild des Canyons wäre es tatsächlich so. Eine falsche Bewegung und ihr würdet abstürzen und von daher das weitere, tiefere Verstehen, warum es so wichtig ist, in der Balance zu sein, in der Stabilisierung zu sein und eben im Verstehen, weshalb die Herausforderungen sich so anfühlen wie sie sich eben jetzt permanent oder immer wiederkehrend anfühlen.

Hm, dann machen wir noch einen Schritt zurück oder einen Schritt in die Beobachterposition. Euer Emotionalkörper, euer Mentalkörper, euer physischer Körper all das sind Anteile von euch, aber ihr seid viel mehr als diese Anteile, ihr seid eine viel größere Wesenheit, eine viel größere Einheit, die über all diesem steht. Natürlich habt ihr all diese Anteile von euch mitzunehmen, sie zu pflegen, zu umsorgen, euch um sie zu kümmern, doch ihr seid sehr, sehr viel mehr, sehr viel größer als all das. Und mit der Sicht, mit der übergeordneten Sicht, ist es euch vielleicht hier und da möglich, euch aus diesem momentanen Spannungsfeld eurer einzelnen Körper immer wieder emporzuheben und die liebevolle Beobachterposition einzunehmen, die verstehende, ja mitfühlende Position einzunehmen und dem ganzen wieder eine gewisse Stärkung, ein gewisses Feld der Geborgenheit zu geben.

Ein Umarmen all dieser Teile, die Anteile von euch sind – natürlich – zu schaffen, aber in dem Wissen, dass ihr viel, viel mehr seid und es euch vielleicht dann gelingt, den Schritt zurück zu gehen und ein wenig in die neutrale Wahrnehmung hineinzukommen und euch damit wieder auszurichten. Ihr als große Wesenheit seid in jedem Augenblick ausgerichtet, aber diese direkt involvierten Anteile, die jetzt in der dreidimensionalen Ebene inkarniert sind, um diese geht es, denn diese wollen dieses Mal auch mit, auch das habt ihr schon sehr oft gehört. Wenn euer physischer Körper den so genannten Aufstieg vollziehen wird, werden es eure emotionalen, mentalen Felder genau so tun.

Es gibt noch viel zu tun

Ja – es gibt noch viel zu tun, wie ihr hört, wie ihr seht über diese inneren Bilder. Doch aus der Sichtweise, aus der Betrachtungsweise eures übergeordneten Seins, auch eures Höheren Selbstes, aber wir meinen jetzt sogar noch die – ja – die noch umfassendere Ebene, die ihr auch seid, aus dieser Ebene heraus wird es euch möglich sein, auch die Kraft des Vertrauens zu schöpfen, euch vertrauend in den nächsten, in den nächsten und in den nächsten Schritt hinein zu begeben, so dass ihr zum etwas späteren Zeitpunkt wirklich den Absprung schafft, all eure Anteile komplett auf der neuen Seite des Canyons ankommen zu lassen und zwar alle zusammen. Es wird keiner zurück bleiben können, es wird nicht ein emotionales Selbst weiter auf der alten Seite des Canyons stehen bleiben können und der mentale Körper macht alleine den Sprung, das ist nicht möglich.

Und das heißt, ihr habt immer wieder, wie du vorher so schön sagtest, auch nicht linear einmal den, einmal den, einmal den und manches Mal eben alle Anteile gleichzeitig zu betreuen, und das ist Arbeit, ihr Lieben. Auch wenn ihr und auch wir dieses Wort manches Mal nicht so sehr schätzen, da es bei euch eben eine sehr spezielle Prägung hat. Aber hier kann man wirklich sagen: das ist Arbeit. Und ihr habt schon sehr, sehr viel Arbeit geleistet. Und im Vergleich zu dem was ihr bereits geleistet habt, ist das jetzt noch ein Klacks, auch wenn es für euch nicht so aussieht. Wenn ihr aber das ganze Bild sehen könntet, was im wirklich weiten, weiten Vorfeld bereits geschehen ist bis zu jenem Zeitpunkt wo ihr jetzt seid in 2011, was hier bereits geschehen ist, dann ist es wirklich ein Klacks, den ihr jetzt noch zu durchlaufen habt. Und vielleicht vermittelt euch auch das ein Gefühl, was ihr bereits geleistet habt, eine vage Ahnung zumindest – Mm –

Ja? Wenn ihr allein, um es ein wenig zu konkretisieren, wenn ihr allein die Erfahrung des Abstieges nehmt, euch so zu verdichten, um hier überhaupt ankommen zu können in einem dreidimensionalen Körper, wenn ihr allein diese Tatsache nehmt, bekommt ihr diese Ahnung, was wir meinen, wenn wir sagen, das was ihr jetzt tut ist ein Klacks im Vergleich zu dem was bereits alles hinter euch liegt.

Puh, ja, und dennoch habt ihr (schmunzelnd) momentan wirklich noch alle Hände voll zu tun, um diesen diffizilen Spagat von all euren Anteilen zu durchlaufen, ihn heil zu durchlaufen, ohne abzustürzen, in Anführungsstrichen gesprochen. Hm, ja. Wir könnten dieses Beispiel jetzt ausweiten auf all die Themen, die euch in den vergangenen Tagen begegnet sind, die Aussöhnung vom männlichen und weiblichen und so weiter Aspekt. Das gehört alles mit dazu, aber wir wollen es euch einfach jetzt als ein Bild, so wie wir es euch gegeben haben, stehen lassen.

Und wir hoffen, dass es uns ein wenig gelungen ist, hier noch ein wenig eure Sinne zu schärfen, und vor allem euer Verständnis zu schärfen für euch selbst, euer Mitgefühl, euer Mitfühlen für euch selbst zu schärfen.

Wir danken euch für eure Aufmerksamkeit, dass  ihr zur fortgeschrittenen Stunde noch offen wart für diese Begegnung, für dieses Gespräch, und wir wünschen euch jetzt eine erholsame, kräftigende, freudevolle und angenehme gute Nacht, wo auch immer ihr heute beabsichtigt hinzureisen.

Dies ist Ambeela in Verbindung mit Freundin Nada und in Verbindung mit Rubin.

Seid aufs Innigste berührt und umfangen und umstrahlt mit unserem Licht, unserer Liebe und unserer Achtung, Hoch-Achtung und Wertschätzung für euer Sein hier im Jetzt auf Erden.

Seid gesegnet ihr Geliebten.


© Oktober 2011, Ina Kerstin Müller / www.phenoya.net