Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

In der nachfolgenden Auflistung befindet sich das neueste Channeling ganz oben.

Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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In Sicherheit und Balance die Brücke des Canyons überqueren

Schriftliche Übermittlung vom 27.05.2020

Es sprechen Meisterin Nada in der Strahlung vom Team 44 und der Gruppe Kryon


Die Menschheit scheint sich zu polarisieren

Große Umwälzungen durchziehen die Menschheit derzeit im Außen – große Umwälzungen durchziehen die Menschheit derzeit im Inneren. Viele Menschen werden durch die aktuellen Gegebenheiten und Geschehnisse derzeit „aufgebrochen“, aus ihrem Schlaf der Jahrhunderte recht unsanft geweckt, was wunderbar ist, auch wenn von euch nicht so erwartet.

Viele Menschen jedoch sind nach wie vor in ihren Schlafstätten „eingeschlossen“, haben den immer lauter werdenden Ruf des Aufwachens nicht vernommen, haben sich entschieden, weiter im „Land des Träumens“ zu verweilen. Und auch das darf sein, und ist vollkommen in der göttlichen Ordnung.

Wahrzunehmen und für euch auch teilweise schmerzlich zu fühlen ist, dass sich die Menschheit im Kleinen wie auch im Großen mehr und mehr zu polarisieren scheint, der „Riss“ oder die „Kluft“ zwischen den Menschen hier und da immer größer und dadurch unüberwindbarer zu werden scheint…

Nun ja, auf eine Weise ist dies tatsächlich der Fall, selbst wenn ihr als göttliche Wesen letzten Endes immer miteinander verbunden seid, egal wie sich die Wege im Außen unterscheiden werden, wie groß die Distanz innen und auch außen zu werden scheint.


Eure Lebensrucksäcke haben leichter zu werden

Wir sprachen viele Male über den Canyon, den Sprung über den Canyon und den Spagat über dem Canyon… wir sprachen über die Brückenposition, die viele mutige und beseelte Lichtwesen derzeit innehaben und dort unermüdlich ihren Dienst tun, um weiteren Erden-Sternen-Wesen behilflich zu sein, sie zu ermuntern, zu bestärken und zu unterstützen, den „Übergang“ und damit den Sprung oder inzwischen den  Weg, die Brücke hinüber ins „Neue Land“ zu wagen. Die Gegenwinde (Anm.: hier ist das „dunkle Team“ gemeint) sind nicht weniger stark, wie in den vergangen Wochen und Monaten, im Gegenteil…

Die Gegenwinde sind stärker denn je bemüht, dort ihren Dienst im vollen Umfang und mit größt möglichen Anstrengungen zu vollbringen, unter Einsatz aller zulässigen und auch „nicht zulässigen“ Methoden, um zu verhindern, dass mehr und mehr Menschen den Schritt auf die andere Seite des Canyons wagen und damit das Jahrtausende alte Spiel verlassen – um dadurch die Spielbühne ein für alle mal zu wechseln…

Und das, Ihr Lieben, fordert von euch allen enorme Anstrengung, Energie und Kraft. Die einen werden es mehr wahrnehmen und die anderen weniger. Die einen von euch sind stabiler und ausbalancierter in ihren Energien, während die anderen vielleicht gerade wieder – oder noch einmal –  in die Tiefen ihrer eigenen emotionalen Geschichten ihrer Vergangenheit eintauchen – was auch wiederum vollkommen in der Göttlichen Ordnung ist und ein Grund zum Feiern… ?

Ja, ein Grund zum Feiern… denn alle Schichten, die ihr abtragt aus euren vergangenen Lebenszyklen, seien sie scheinbar auch noch so von persönlicher Art, laufen direkt ins großer Feld der Erdengemeinschaft hinein – insbesondere die Klärungsarbeiten von Menschen, Lichtarbeitern, wie ihr sie nennt, die dies bewusst tun, die sich bewusst ihren noch zu klärenden Themen stellen.

Bevor ihr auf eurer langen Erdenreise nun diese viel besagte und beschriebene Brücke über den Canyon betretet, ist das Klären von alten emotionalen Geschichten von Wichtigkeit und wirkt wie das Leichter-Machen eures Gepäcks, eurer Lebensrucksäcke, die ihr alle tragt. Manche Rucksäcke werden vollkommen entleert werden und erzeugen vielleicht zunächst einmal das Gefühl von „totalem Verlust“ von allem was euch teuer und lieb war. Manche Lebensrucksäcke werden entleert von all den „verdorbenen Vorräten“ aus längst vergangenen Zeiten und Lebenswanderungen, die euch nicht mehr bekommen, euch große Magenverstimmungen bereiten würden beim weiteren Verzehr… Mach einer wird vielleicht doch noch eine Kostprobe davon zu sich nehmen und mit den nachfolgenden Begleiterscheinungen zu kämpfen haben… Manch einer hat möglicherweise schon weit im Voraus, weit vor dem Ankommen am Brückenübergang, seinen Lebensrucksack entleert, sortiert und neu gepackt… und... und… und… wir könnten dieses Bild noch weiter und weiter ausbauen…

Doch eins haben diese einzelnen Beschreibungen eurer Lebensrucksäcke alle gemeinsam: die Rucksäcke haben leichter zu werden und zu sein, wenn ihr die Brücke in vollkommener Sicherheit und Balance überqueren möchtet, was nicht heißt, dass es ein „Spaziergang“ ist, sie zu überqueren. Doch je leichter ihr zuvor euer Lebensgepäck, eure Lebensrucksäcke geschnürt habt und befreit habt von Altlasten und unverdaulichem Inhalt, umso leichtfüßiger und behänd könnt ihr die Brücke überqueren und umso mehr könnt ihr euch auf den „Weg des Überquerens“ konzentrieren, die Augen geöffnet haben, für mögliche Fallstricke, unwegsamere Passagen, die euch vielleicht nicht ganz schwindelfrei sein lassen beim Überqueren…

Atmet…

Und wir sehen unsere Partnerin, wie sie innerlich ihre Augen verdreht, stöhnt und Stimmen in ihr auftauchen, die da sagen, wird das denn niemals leichter…


Die Brücke, den Canyon ohne Sicherheits-Auffangnetze überqueren

Ihr Lieben, ihr seid best geschulte Spezialisten, genau das zu tun, Brücken ausfindig zu machen, Möglichkeiten aufzuspüren, wie alte Systeme verlassen werden können, wodurch sich die Möglichkeit überhaupt zeigt, dass eine Brücke gebaut werden kann, um von einem alten, ausgedienten und nicht mehr zeitgemäßen Spiel auf die andere Seite, auf die andere Seite des Canyons zu gelangen, um dort den Spielboden des neuen Spiel zu erschaffen und „bespielbar“ zu machen…

Dafür wurdet ihr über Äonen ausgebildet, trainiert – und wisset, ihr seid so ausgebildet und spezialisiert, dass ihr ohne Sicherheits-Auffangnetze mit freiem Blick nach allen Seiten einen solchen Übergang, eine solche Passage, ein solches Nadelöhr, die Brücke über den Canyon, die ihr selbst  erschaffen habt, überqueren könnt! Die schweren, teilweise übervollen und überladenen Lebensrucksäcke, habt ihr euch in den vielen Zeitspannen des Wandelns über diesen Planeten erschaffen und ebenso selbst zusammen gestellt… ;-) welch göttlicher Humor hierin liegt – auch wenn ihr das vielleicht zu diesem Zeitpunkt so nicht hören möchtet oder euch vorstellen könnt, dass hierin etwas Humoriges zu finden ist…

Und so habt ihr nun alle verschiedene, zum Teil ähnliche, manchmal auch gleiche Aufgaben… bei den einen geht es „nur“ darum, die Lebensrucksäcke zu entrümpeln, bei anderen geht es darum, die Rucksäcke zu entrümpeln und den Mut zu fassen, die Entscheidung zu treffen, auch die Brücke zu betreten und zu überqueren und bei wiederum anderen unter euch gilt es, all das zu tun und die Hüterfunktion an den Schlüsselpunkten der Brücke einzunehmen, die Mitgeschwister zu ermuntern, zu ermutigen und zu unterstützen, die Brücke tatsächlich zu überqueren… Und dazwischen, zwischen diesen Varianten gibt es noch vielzählige weitere Möglichkeiten des Spiels „Alte Welt – Neue Welt“, „Alte Welt verlassen – Neue Welt betreten“, „In der Alten Welt verbleiben – Neue Welt ‚zurücklassen’…

Und nichts, gar nichts all dieser Spielvarianten ist besser oder schlechter, mehr oder weniger wert… ?. Aus der übergeordneten Sicht, aus der Sicht der Quellebene ist alles gleich-gültig, ist alles gut, so wie es ist, ist alles gut und geehrt, wie auch immer eure Wahl aussieht…

Und so ist es

Ihr seid das Licht und ihr seid die Gesegneten.

 


© Ina Kerstin Müller, Mai 2020 / www.phenoya.net