Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

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Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Die Sprungtürme des Lebens - Seid ihr bereit zu springen?

Live-Channeling vom 24.08.2014


Einatmen und ausatmen, ihr Lieben… Einströmen lassen, und ausfließen, loslassen… in Bewegung kommen, in Bewegung sein, in Bewegung bleiben… und gleichzeitig die Punkte der Ruhe, der Stille, die Inseln, die Oasen von Ruhe und Stille immer wieder in euch aufsuchen… in Bewegung sein und gleichzeitig in vollkommener Ruhe und Stabilität sein… scheinbar Gegensätzlichkeiten… im Flusse des Atems sein… einströmen, ausströmen, Bewegung zulassen… und gleichzeitig im innersten Kern geankert sein, geborgen sein, getragen sein, gehalten sein… in Ruhe, Stille und Balance sein… Eine Qualität, die für euch in dieser Zeit äußerst wertvoll, kostbar und hier und da auch Lebens-not-wendig ist… Das Leben zu wenden…

Einen wunderschönen und gesegneten guten Morgen. Dies ist Freundin Nada, in Verbindung und in der Strahlung von Nana und ihren Geschwistern, in Verbindung mit euren Goldenen Engeln, und in Verbindung mit euren Sternenfreunden, Sternenfamilien, insbesondere von euren Freunden von Sirius A und von Sirius B.

Fühlt es ganz praktisch in euch selbst, dass es möglich ist, in Bewegung zu sein über das Beispiel des Atems und gleichzeitig in vollkommener Stille, Präsenz, Balance und in Ruhe in euch geankert zu sein. Eine wunderbare Metapher für das, was wir eingangs meinten. In Bewegung zu sein, im Fluss zu sein, mit den Wellen der Bewegung zu gleiten, zu surfen, zu gehen und dennoch vollkommen in euch stabilisiert und geankert zu sein. Vollkommen präsent… wachsam… wahrnehmend… beobachtend… und in jedem Moment bereit, auch in äußere Aktion zu gehen, wenn erforderlich… ohne dabei euren inneren Punkt der Ankerung, der Balance, der Ruhe, Zentriertheit und Gelassenheit verlassen zu müssen…

Eine sehr wichtige Ausrichtung, sehr wichtige Qualität, die auf eure Frage, was in dieser Zeit wichtig ist, eine Antwort sein könnte, eine Antwort ist. Und wenn wir davon sprechen, in Aufmerksamkeit, in Achtsamkeit, in der Beobachter-Position zu sein, geht es nicht darum, hm, wie nennt ihr das, in Hab-Acht-Stellung zu sein. Dies ist eine andere Qualität und birgt schon eine Art von, nun ja, wie nennen wir es, Ängstlichkeit in sich, die Hab-Acht-Stellung. Wenn wir davon reden, dass ihr wach sein sollt, achtsam, aufmerksam sein sollt, für das, was um euch herum geschieht, meinen wir die vollkommene Präsenz eures Daseins, ein vollkommenes Gewahrsein dessen was in euch und um euch herum geschieht. Ohne jedwede Spannung, die in der Hab-Acht-Stellung sehr wohl vorhanden ist, diese Spannung… diese Anspannung… Ihr könnt präsent sein, wach sein, gewahr sein, ohne Anspannung, und dennoch in jedem Augenblick bereit, zu agieren, wenn erforderlich. Ohne dabei euren inneren Ruhepunkt, Ankerpunkt in euch zu verlassen.

Unsere Partnerin, unsere Botschafterin sieht soeben das Bild (lächelt), das sie immer wieder begleitet über die Jahre... das Bild eines Blattes einer Pappel. Jener Baum, jene Blätter, die in vollkommener Bewegung sind… Blätter, die, wenn ein Windstoß kommt, der Wind weht, dennoch immer an jenem einen Ankerpunkt, an dem sie angewachsen sind, vollkommen in Stabilisierung sind, vollkommen geankert sind... und dennoch jede Bewegung des Windes mitmachen, flexibel sind… tanzen, sich bewegen, in alle Richtungen mitgehen, in die der Wind sie treibt… und trotzdem voll im Ankerpunkt bleiben…

Wenn ihr dieses Bild nicht kennt, so sucht euch einmal eine Pappel und schaut an, was wir mit diesem Bild meinen. Es gibt euch vielleicht ein Gefühl dessen, was wir gerade beschrieben haben. In einem Punkt geankert sein und sei er noch so scheinbar winzig, wie bei dieser Metapher eines Blattes am Pappel-Baum. Beweglich sein, geschmeidig sein, mit der Bewegung, mit der Welle des Windes gehen. Mit der Welle des Windes der Veränderung gehen… ohne dabei die innere Balance, die innere Mitte zu verlassen oder gar zu verlieren…

 

Entscheidung – Sprung – Freier Fall

Und nun schiebt sich das Bild herein, das unsere Partnerin eingangs gesehen hat, als ihr die Frage zum Ausdruck gebracht habt, um was es heute gehen könnte, die aktuelle Zeitqualität und unsere Partnerin das Bild eines Menschen, gesehen hat, der auf einem Sprungturm, an einem Wasserbecken steht und kurz davor ist, zu springen. Oder dabei ist sich zu überlegen, ob er / sie es wagen soll, zu springen. Wieder eine vollkommen andere Metapher.

Ihr alle steht immer wieder in dieser Zeit auf diesen Sprungtürmen, wo es darum geht, sich innerlich zu fragen, bin ich bereit, zu springen? Bin ich bereit mein vertrautes, sicheres, bekanntes, wohl bekanntes Terrain zu verlassen? Den festen, bekannten Boden unter mir zu verlassen? Nun ja, die Metapher hinkt ein wenig, denn das Sprungbrett an sich ist auch nicht mehr so, hm, ein fester Boden. Doch wenn ihr den Sprung wagt, werdet ihr mit einem ganz anderen Element in Berührung kommen, kein fester Boden mehr. Ihr werdet zunächst durch die Luft gleiten, das Element Luft fühlen, spüren können und dürfen… und dem folgt das Element Wasser… ein vollkommen anderes Terrain als das Element Erde, Boden, Boden unter den Füßen haben… Zunächst kommt in diesem Bild, um bei diesem Bilde zu bleiben, der freie Fall… der Sprung an sich… und dann das Aufkommen im Element Wasser…wo ihr auch euren Körper ganz anders zu bewegen habt, wo ihr nicht,  mit euren Füßen auf dem Boden steht, sondern wo es darum geht, eure Körper ganz anders einzusetzen, um vorwärts zu kommen und um nicht unter zu gehen, um, um es einmal sehr krass zu formulieren, überhaupt am Leben zu bleiben. Wenn ihr euch im neuen Terrain, sprich in diesem Bild das Element Wasser, nicht dazu entscheidet, euch zu bewegen, zu gleiten, euren Körper in Bewegung zu bringen, so werdet ihr unter gehen… Es ist immer eine Frage der Entscheidung, immer eine Frage, wie verhalte ich mich im neuen Terrain… Ihr könnt euch im Wasser auf den Rücken legen, mit sanften, leichten Bewegungen auf dem Wasser getragen werden, in Ruhe sein, und dennoch gehört auch hier eine leichte Bewegung mit den Händen, den Armen und den Beinen dazu, um nicht unter zu gehen und gleichzeitig in Ruhe und Geborgenheit getragen zu werden, vom Wasser. Ein vollkommen anderes Verhalten und Vorgehen als auf dem seitherigen Terrain, bevor ihr gesprungen seid, bevor ihr die Entscheidung getroffen habt, das Sprungbrett über den Sprung zu verlassen. Und vielleicht erinnert ihr euch daran, als ihr in eurer Jugend, sofern ihr das getan habt, einmal auf einem solchen 1 Meter, 3 Meter oder sogar 5 Meterturm gestanden zu haben… wie es sich anfühlte in eurem Solarplexus… wie es sich anfühlte, kurz vor der Entscheidung zu springen… sehr wohl wissend, dass ihr zunächst in den freien Fall kommt… möglicherweise habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass ihr den Sprungturm bestiegen habt, nach vorne gegangen seid auf das Sprungbrett und euch dann vielleicht entschieden habt, doch nicht zu springen. Auch das ist eine Möglichkeit, der Wahl. Und in dem Moment, in dem ihr euch entschieden habt, zu springen, gebt ihr in irgendeiner Form, in einer Art und Weise die Kontrolle auf. Der kurze Moment nach der Entscheidung schaltet komplett eure Kontrolle aus… Ihr lasst euch vertrauend fallen... ihr springt…in dem Vertrauen, in der Gewissheit anzukommen, im neuen Terrain, sprich in diesem Bild, in dieser Metapher, im Element Wasser anzukommen, sehr wohl wissend, dass ihr dort auf eine andere Weise zu agieren habt, um dort bestehen zu können. Und so ist es oftmals nun in euren Lebenssituationen, im Kleinen wie auch im Großen. Im neuen Land, im neuen Terrain werdet ihr euch vollkommen anders zu bewegen haben wie im alten, vertrauten Land der „Alten Erde“… In neuen Lebenssituationen, wenn ihr in euren persönlichen Leben neues Terrain betretet, werdet ihr euch sehr wohl anders zu bewegen haben, da neue Gegebenheiten…

 

Innere Stabilisierung ist jetzt das kostbarste Gut

Ihr werdet in Bewegung sein… und gleichzeitig, indem ihr in Bewegung seid, habt ihr nach wie vor eure inneren Ankerpunkte der Ruhe, der Stille, der Geborgenheit. Diese werdet ihr mitnehmen können, wo auch immer ihr hingeht. Diese inneren Ankerpunkte, wenn ihr sie denn gefunden habt, wenn ihr sie trainiert habt, wird euch keiner nehmen können, egal, welches Terrain ihr betreten werdet! Versteht ihr? Es geht darum zu wissen, wenn ihr neues Land betretet, in euren persönlichen, kleineren Lebensumständen, wie auch übergeordnet in den großen Lebensumständen, eure innere Stabilisierung ist das kostbarste Gut, das ihr jetzt haben könnt! Das ihr jetzt immer noch in euch ausbauen könnt, ausweiten könnt, (lächelt) „trainieren“ könnt, in euch kreieren könnt. Und es wird euch Mut geben, hier und da zu springen, ganz bewusst neues Terrain, neues Land zu betreten, im Wissen, dass ihr dort völlig anders zu agieren habt, euch völlig anders zu bewegen habt.

In Bewegung sein, mit den Wellen zu gehen, die Sprungbretter zu verlassen, im Wissen ganz tief in euch geankert zu sein. Vertrauend zu sein, in euch, im Urkern eures Seins, im Wesen eures Seins geankert zu sein. In eurer eigenen Liebe für euch selbst geankert zu sein. Verbunden zu sein mit der Urquelle allen Seins in euch. Mit der Essenz des Ur-Ozeans in euch… Verbunden zu sein mit der Göttlichkeit in  euch.. Der wahrhaftigen Urquelle Allen Seins, Gott-Göttin in  Euch… Egal welches Terrain sich um euch herum zeigt… Egal, in wie weit ihr geübt seid, euch in diesem neuen Terrain vorwärts zu bewegen… Jener innere Ankerpunkt ist euch so vertraut, dass ihr jedweden Weg vollkommen vertrauend beschreiten könnt… Selbst wenn ihr vielleicht über die vielen Zeitspannen hinweg, wo ihr über die Erde gewandelt seid, jenen inneren Ankerpunkt in euch vergessen habt, er ist in euch… er ist euch so vertraut, wie sonst fast nichts in eurem Sein… Und ihr Lieben, wenn ihr ihn vergessen habt, so nutzt jetzt diese Zeit ihn euch wieder vertraut zu machen, wieder Zugang zu bekommen in euer inneres Geankert-Sein in Euch… in eurem göttlichen Kern in euch geankert zu sein… euch wieder daran zu erinnern, dass ihr diesen heiligen Punkt in Euch niemals verloren habt, niemals verlieren werdet, er immer da ist. Und es nur darum geht, ihn euch wieder vertraut zu machen, wieder rückzuerinnern, an das, was in euch ist…

Und das ihr Lieben, wird euch sicher machen, euch, euch vertrauend fühlen lassen können… vertrauend in die Zeit hinein gehen zu können, die vor euch liegt… vertrauend in jedwede Situation hinein zu gehen, die vor euch liegt…

Wiederum alles ist inwendig in euch… ALLES ist in euch…

Und wir wiederholen jenen Satz: Die Neue Erde wird im Herzen eines jeden Erden-Sternen-Wesens geboren – im Innen – aus dem Innen heraus geboren…

Denn der Beginn, der Ursprung allen Seins ruht in Euch, IST in euch… ihr SEID Ursprung… Ihr SEID Quelle… ihr SEID Teil der Quelle… ihr SEID Gott-Göttin… ihr SEID Teil jenes großen Ur-Ozeans Allen Seins… und wart niemals getrennt… werdet niemals getrennt davon sein… das ist gar nicht möglich…

Und so atmet…

Habt den Mut zu springen

Seid in Bewegung über den Atem… und erinnert euch in diesem Moment, wieder an den Atem, der euch so unendlich viel Unterstützung geben kann, wenn bewusst eingesetzt, der ATEM, das Lebenselixier ATEM. ATEM IST LEBEN, und ein so wunderbarer Lehrmeister, der Atem… eine so wunderbare Metapher, der Atem… ein so kostbares „Gut“, der Atem… das verbindende Lebenselixier… Über den Atem habt ihr die Möglichkeit, überall hin zu reisen, wo ihr nur möchtet… im Innen, wie im Außen… im Großen, wie im Kleien…

Und so habt Mut immer wieder zu springen… ob es die kleinen Sprungbretter sind, die 1-Meter-Sprungbretter, die 3-Meter-Sprungbretter, die 5-Meter-Sprungbretter oder gar die 10-Meter-Türme oder noch höher… habt den Mut, im Bewusstsein eurer inneren Verbindung geankert zu sein, habt den Mut immer wieder zu springen… und euch auf neue Situationen einzulassen… im tiefen Vertrauen in euch geankert zu sein und gleichzeitig euch vertrauend den neuen Bewegungen hingeben zu können… die Wellen surfen zu können… und zwar mit Freude und Begeisterung und in Leichtigkeit, surfen zu können… selbst wenn sich die Wellentürme hier und da manches Mal sehr hoch vor euch auftürmen mögen… (schmunzelt) das hat die Zeitqualität gerade so an sich, in sich… und dafür, ihr Lieben, seid ihr letzten Endes gekommen… denn ihr seid Meister-Surferinnen und Surfer… bestens ausgebildet, bestens trainiert, bestens ausgestattet, mit all dem was ihr dazu braucht… Und diese Ausstattung, diese Materialien (lächelt), sind nicht in irgendeinem Sportgeschäft, in einem Sport-Spezialgeschäft zu erwerben. Nein, diese Spezialausrüstung, diese Spezialausstattung habt ihr mitgebracht… tragt ihr in euch, das seid ihr, ihr über alles geliebten Wesen.

Ihr seid die Meister-Surferinnen, die Meister-Surfer… dafür seid ihr gekommen, euch genau jetzt in dieser Zeit daran zu erfreuen, euch auszuprobieren, eure Spezialisierungen einzusetzen, zu leben oder ganz einfach zu SEIN, indem ihr so seid, wie ihr seid.

Und so wünschen wir euch immer wieder die Freude und immer wieder den Mut zu springen.  Und so wünschen wir euch immer wieder die Freude und den Mut, die nächste Welle zu surfen – ganz oben auf zu surfen… in Begeisterung und im tiefen Vertrauen in euer Gehalten-Sein, euer Getragen-Sein in euch…

Ihr seid das Licht.
Und ihr seid die Gesegneten.
Ihr über alles geliebten Meister-Surferinnen und Meister-Surfer.

Und so ist es.

 

 

© August 2014, Ina Kerstin Müller / www.phenoya.net