Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

In der nachfolgenden Auflistung befindet sich das neueste Channeling ganz oben.

Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Das Spiel mit der Zeit

Schriftliche Übermittlung vom 27. Dezember 2011

 

Rubin spricht: Einen wunderschönen und gesegneten Guten Morgen, Geliebte. Fühle die Vibration in deinem Kopf… Fühle die ansteigende Energie in deinem Sein… und nimm wahr, wie es dir mehr und mehr gelingt der inneren Hektik und Unruhe, die sich heute am Morgen bei dir breit machen wollte, „entkommst“… ? Langsamer ist schneller… jaaaaaaaa, so ist das! Dehne aus dein Zeitgefüge und dehne dich aus in die Quelle allen Seins in dir… dort findest du „Zeit“ in unendlicher Weise… Zeit, die in „Wirklichkeit“ nicht existiert… doch in der Dualität, im Spiel der Polaritäten IST Zeit momentan noch gegenwärtig… ein Konstrukt, das euch unterstützt hat, aber auch ein Korsett nach dem anderen auferlegt hat durch seine Begrenzungen…

Atme tief ein und aus und dehne noch weiter aus dein Zeitgefüge… Je mehr du im JETZT ankommst, umso mehr „Zeit“ hast du ??? Göttlicher Humor vom Feinsten…

Und dies ist Phenoya, einen wunderbaren und erfüllten Guten Morgen, Geliebte. Lange ist es her, dass wir uns auf diese Weise gesprochen haben… viel ZEIT ist seither vergangen… und das Wort ZEIT war unser Stichwort, jetzt bei dir anzuklopfen… fühle in dich hinein… nimm wahr wie stark dein System beeinflusst wird durch das Zeitgefüge und das Gefühl, oftmals keine ZEIT zu haben oder zu wenig ZEIT zu haben… obwohl du genau weißt, vom Verstande her, dass du eigentlich überhaupt kein Thema mit der ZEIT haben solltest… da du ja nicht eingebunden bist in das klassische Zeitgefüge der Matrix… doch nur scheinbar, Geliebte. Auch wenn du keiner „klassischen Arbeit“ nachgehst, BIST du dennoch mitten drin im Spiel der Zeit, im Spiel und Handel mit der Zeit… es ist kein Zufall, dass euch vor wenigen Tagen der Film „In time“ zugeführt wurde… das Thema Zeit wird in kommender ZEIT ? noch sehr aktuell werden. Zum einen, weil die Zeitlinien und Zeitkorridore mehr und mehr in Veränderung stehen, Zeitlinien aufgehoben werden und teilweise auch zusammenbrechen. Manche davon werden sehr bewusst von den Hütern der Zeit aufgehoben und manche Zeitkonstrukte werden sozusagen brüchig durch die hereinströmenden Energien aus dem Kosmos und durch das zunehmend erwachende Bewusstsein der Menschen. Der Inhalt jenes Filmes liegt gar nicht so weit von der vorherrschenden Realität hier auf Erden entfernt. So wie ihr in den Plejadenbüchern (Anm.: Von Barbara Marciniak) gerade wieder lest, dass mit Emotionen „gehandelt“ und manipuliert wird, da sie für andere Wesen als Nahrungsquelle dienen, so sieht es auf einer Ebene ebenso mit der Zeit aus. Wenn auch nicht ganz 1:1 wie in diesem Film. Doch auch mit euren persönlichen „Zeitkonten“ wird gespielt und gehandelt und manipuliert… Es kommen gewissermaßen mehrere Gegebenheiten zusammen. Der Mensch ist in beschleunigter Weise dabei sein Bewusstsein zu erweitern und erzeugt damit Energiefelder, die die künstlich geschaffenen Zeitkonstrukte „einweichen“ und beginnen aufzulösen. Jenen Gruppierungen, die außerplanetarer Abstammung sind, und die mit euren Zeitkonten ihre Spiele treiben, gefällt dies nicht besonders gut. Sie lassen sich hier und da Tricks einfallen um weitere Zeitsperren einzurichten um euch noch länger im Korsett der künstlichen Zeit gefangen zu halten. Ja, gefangen zu halten! Gleichzeitig haben die Hüter der Zeit von Urschöpfer, der Urquelle allen Seins den Auftrag bekommen, das Zeitgefüge wie ihr es über Jahrtausende hier auf Gaia kennt, nach und nach „aufzulösen“, was einhergeht mit dem Ende des Spiels der Dualität. Wir können dieses komplexe Thema nur sehr bedingt in eure irdisch, linearen Worte kleiden. Doch ihr werdet im kommenden Jahr eine ganz starke Veränderung in eurem Zeitgefüge erleben dürfen. Und es wird wiederum so sein, dass es jeder von euch auf unterschiedlichste Weise erfahren wird. Dem einen wird die Zeit „davon laufen“ und der andere wird seine Zeit bis ins „Unendliche“ ausdehnen können… Und wenn beide Punkte, des „Zeitverlustes“ und des „Zeitausdehnens“ zusammenfallen, wird der Nullpunkt erreicht werden, wo sich das lineare Zeitgefüge vollständig aufheben wird…

Seid euch bewusst darüber, dass ihr über die Zeit, das Zeiterleben sehr massiv beeinflusst und auch manipuliert werden könnt. Sobald ihr in eurem Sein einen Mangel an Zeit erlebt oder das Gefühl der Hektik, des Stresses, oder gar körperliche Symptome damit einhergehen, wie Herzrasen oder Herzschmerzen, seid euch darüber bewusst, dass ihr dann dabei seid euch in einem „Zeitnetz“ oder „Zeitgitter“ zu verfangen. Bitte haltet dann inne, verlangsamt ganz bewusst euer Tempo, lasst für einige Zeit alles liegen und stehen mit dem ihr gerade befasst seid. Atmet dann tief durch und fasst für euch den Beschluss, BEABSICHTIGT ganz KLAR und EINDEUTIG, dass ihr dieses Zeitnetz verlassen möchtet, euch nicht mehr als Versuchskaninchen zur Verfügung stellt! Vielleicht möchtet ihr auch ein Bild dazunehmen, wo ihr bewusst visualisiert, wie ihr aus einem netzartigen Gebilde heraus tretet!!! Das kann für eure Systeme sehr hilfreich sein, denn sie reagieren auf Bilder!


Das künstliche Zeitkorsett abstreifen

Beabsichtig mit dem Fluss der Zeit zu gehen, dem natürlichen Fluss der Zeit zu gehen, dem sich nach und nach auflösenden linearen Zeitgefüge zu gehen – und seid euch dessen bewusst, dass ihr damit bekundet und eure Absicht zum Ausdruck bringt, das seitherige Korsett der Zeit und damit der Dualität zunehmend zu verlassen… ATMET…

Auch der Atem kann euch wunderbar dabei unterstützen, das künstliche Zeitkorsett abzustreifen. Befreit euren Atem von künstlichen Rhythmen, die euch beispielsweise durch eure Uhren auferlegt wurden und werden! (Anm.: Hier ist z.B. gemeint, dass wir unseren Atemfluss unbewusst einer laut tickenden Uhr im Raum anpassen). Nutzt eure Uhren wirklich nur dann, wenn ihr sie auf Grund der hier vorherrschenden „Spielregeln“ braucht, d.h. wenn ihr beispielsweise einen Termin, eine Verabredung oder dergleichen habt. Doch in all jenen Bereichen, wo ihr euch sozusagen frei bewegen könnt und es nur Gewohnheit ist nach der Uhrzeit zu sehen oder zu fragen, befreit euch Stück um Stück… Das wird euch sehr hilfreich sein, denn wenn ihr diese Schritte ganz bewusst aus eurer eigenen Entscheidung und Absicht heraus tut, bereitet ihr eure Körper ganz gezielt darauf vor und es „geschieht“ euch nicht einfach irgend wann im Sinne von „unerwartetem Geschehen“. Ihr könnt auch hier in eure Ermächtigung gehen und euch ganz bewusst mehr und mehr aus diesem künstlichen Gebilde heraus bewegen.

Und hegt bitte deshalb keinen Groll gegen das seitherige Zeitgefüge! Wertschätzt dieses Konstrukt, das euch schon so lange begleitet hat. Sprecht ihm euren Dank und eure Dankbarkeit aus für all seine Dienste, die es euch erwiesen hat. Und dann richtet euer Sein auf das Neue aus… Ihr werdet nicht von jetzt auf nachher ganz ohne „Zeitkonstrukt“ dastehen, es werden Zwischenstufen kommen, bevor ihr euch ganz davon befreien könnt. Denn eure Körper würden es momentan energetisch noch weniger gut umsetzen können ganz ohne Zeitkonstrukte in der „Nicht-Zeit“ zu stehen. Wenn euch von heute auf Morgen jegliche Zeitkonstrukte genommen würden, so könnte euch das momentan noch in tiefe Abgründe stürzen, und ihr hättet das Gefühl euch in der „Unendlichkeit“ zu verlieren. Von daher ist es auch hier wichtig ganz liebevoll und sacht voran zu schreiten. Doch allein die Absicht zu bekunden, das alte, begrenzende und auch manipulierende Zeitgefüge zu verlassen und  zu verabschieden, verhilft euch den Schritt in die Freiheit diesbezüglich zu gehen. Ihr könnt all das hier Gesagte möglicherweise nur zu Teilen begreifen, verstehen, da es jenseits der Dualität liegt und jenseits von dem was ihr in diesem Augenblick überschauen könnt. Doch in euren Zellen, in jeder Zelle eures Seins, ruht dieses Wissen über die Zeit… ruht jegliche Information die es in diesem Universum gibt. Von daher seid ihr niemals wirklich „unwissend“ oder „uninformiert“. Auch das hat übrigens zu Teilen mit den Zeitkonstrukten zu tun, dass ihr noch nicht an eure kompletten Wissens- und Erfahrensspeicher heran kommt. Es ist alles sehr komplex und miteinander aufs Feinste verwoben.

Doch Schritt für Schritt seid ihr dabei euch weiter zu bewegen und die Schalen der Dualität los zu lösen… Und ihr habt alle Unterstützung, die ihr euch nur vorstellen könnt. Und ihr habt natürlich auch alle anderen „Gegenwind-Kräfte“ mit auf dem Spielplan, die ihr euch vorstellen könnt. Doch ihr seid lang geübte Spieler, erfahrene Spieler, wenn auch manches Mal jetzt müde Spieler. Dies ist die ZEIT ? für die ihr gekommen seid ihr geliebten Erden-Sternen-Wesen!

Vollendet nun dieses Spiel auf wunderbare Weise mit all eurem Beseelt-Sein das ihr für dieses Spiel in euch tragt… ein neues Spielfeld ist im Begriff zu entstehen, ist bereits entstanden und wartet auf neue Mitspieler, Meisterspieler, die ihr seid… ♥♥♥

Habt viel Freude in der kommenden ZEIT, in der sich „vollendenden“ ZEIT, nicht im Sinne von „Untergang“ wie es hier in missverstandener Weise oftmals noch interpretiert wird und wurde… Öffnet euch für den Abschluss des letzten Aktes eines bedeutsamen Spieles, das sich nun runden möchte und all seine Mitspieler und „Schau“-Spieler noch einmal auf die Bühne bittet…

Wir grüßen euch und berühren euch mit all unserer Wertschätzung, Ehrung und Hochachtung für eurer Da-Sein in mitten des Spieles und unterstützen euch wo wir nur können – und wo ihr es zulasst ?

Dies ist Phenoya in Verbindung mit Rubin und in Verbindung mit den Spielern und Hütern der Zeit

Seid gesegnet!

© Ina Kerstin Müller / www.phenoya.net