Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

In der nachfolgenden Auflistung befindet sich das neueste Channeling ganz oben.

Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Das "Rubbelfeld"- und der Zugangscode zum neuen Spielfeld

Live-Channeling vom 02.12.2012
Es spricht Ataalya vom Team Arkturus in Verbindung mit dem Sternenteam
(Anmerkung: Diese Übermittlung wurde sehr langsam gesprochen und mit vielen Pausen)

 

Frequenzbänder und der Jetzt-Raum

Atmet euch tief und tief, immer tiefer hinein in die Stille des Momentes… Ruhe, Gelassenheit, Stille darf Raum nehmen im Jetzt… Es gibt nichts zu tun, zu erledigen, zu sollen, zu müssen, einfach sein im Jetzt… Die Muskeln dürfen sich entspannen, die Gelenke dürfen sich lockern, die Anspannung im Körper, auf der Haut, darf losgelassen werden, jetzt…

Spürt wie der Atem ein- und ausströmt über eure Nasenflügel... Fühlt, spürt wie ihr mit dem Gesäß die Unterlage berührt, eure Fußsohlen den Boden, die Unterlage berühren. Leere darf Raum nehmen jetzt… Erwartungshaltungen dürfen losgelassen werden jetzt… den Raum der Stille, die Durchgangspforte des Jetzt betreten… es ist wie es ist. Die Geräusche von außen kommen und gehen und ihr seid die Wahrnehmenden, die Seienden…

Das einzige was wirklich wichtig ist zu tun, den Atem weiter fließen zu lassen, ohne es aber in diesem Augenblick bewusst zu lenken, sondern es einfach fließen lassen… momentan noch ohne Ausrichtung… Es atmet euch.

Und vielleicht spürt ihr im Ansatz, wie unglaublich erleichternd, entspannend es ist, alles sein lassen zu dürfen, euch tragen zu lassen von der Existenz des Augenblickes… Und vielleicht spürt ihr gleichzeitig auch die Herausforderung darin, dies zu tun, wie schnell immer wieder Gedanken daherkommen und versuchen, euch heraus zu holen, doch auch diese dürfen jetzt weiterziehen, wie auf kleinen Wellen lasst sie weiter fließen… Es ist dies eine Qualität nach der ihr euch oftmals sehnt, einfach zu sein… wo es nichts gibt außer das Sein mit euch selbst, mit dem Augenblick…

Und ganz sanft trägt euch der Atem noch mehr ins Jetzt, das frei ist von jeglichem Tun, tun müssen, tun sollen… jetzt… Sich hin-geben, das anmutige Sich-hingeben, auch sich Er-geben gegenüber allen Zwängen, los lassen, sein lassen… Und gleichzeitig erkennen wie viele Bänder, wie viele Frequenzbänder bemüht sind, genau das nicht zuzulassen. Wie herausfordernd es ist für euch Menschen im Alltag, diese Stille, das Gewahrsein des Augenblickes überhaupt noch zu fühlen… wie kraftvoll und machtvoll all die Mechanismen sind, die von außen und auch von innen aus eurer eigenen Welt auf euch eindringen… und wie unendlich kostbar und wertvoll es ist, überhaupt diesen Jetzt-Raum noch betreten zu können… durch eine bewusste willentliche Absicht, Entscheidung aus euch selbst heraus, dies zu tun…

Und wenn es geschieht, wenn die Gedanken, wenn die Frequenzbänder auf euch einwirken, hier möglicherweise dann die Position einnehmen zu können des Beobachtenden, und wahrzunehmen, aha, da ist es wieder, aha, so  funktioniert es, ich nehme es wahr, ich bemerke es, dass es jetzt geschieht, doch ich begebe mich einen Schritt zurück indem ich Beobachtende, Beobachtender bin. Schon allein das ermöglicht euch eine gewisse Distanz, einen gewissen Raum dazwischen zu lassen und das ist wichtig, ihr Lieben, dass ihr dies noch sehr viel mehr lernt, in Anführungsstrichen gesprochen, das Wort lernen, denn es ist euer natürlicher Seinszustand, eigentlich.

Und wir machen diese Übung im Augenblick mit euch, um euch bewusst zu machen, wie viele Schichten der Ablenkung, wie viele Frequenzbänder, Frequenzfelder sich tagtäglich um euch und des Nachts herumlegen. Wie herausfordernd auf der einen Seite und doch so einfach zugleich es ist, sich zu befreien…

Du, geliebte Partnerin, empfängst momentan ein Bild. Du siehst wie viele Schichten da herumgelegt sind und welche energetischen Gewichte, wiederum in Anführungsstrichen gesprochen, da auf euch lasten und drücken, wie selten ihr eigentlich wirklich ganz bei euch seid, da eine Überlagerung über der anderen liegt. Und wir laden euch über diese Wahrnehmungsübung ein, ein Gefühl für all das zu bekommen, eine Feinwahrnehmungsübung ist das.

Und auch ihr seid eingeladen, ein Bild vor euch auftauchen zu lassen, das euch verdeutlicht wie viele Schichten da um euch herum liegen, wie eingekapselt dieser Raum des Jetzt scheinbar ist, ein Widerspruch, denn der Jetzt-Raum ist in jeder Sekunde zu betreten. Und dennoch lagern all diese Schichten um euch herum. Wir möchten euch in der nächsten Zeit dahingehend sensibilisieren, euch wach rütteln, euch immer öfter davon zu befreien… so dass ihr eben nicht mehr erreichbar seid von all diesen Frequenzfeldern, Bändern und so weiter… dass ihr die Fähigkeit lernt, euch loszukoppeln und zwar in jedem Augenblick loszukoppeln, so dass ihr letzten Endes vollkommen frei davon sein werdet und nicht mehr Spielbälle all dieser Frequenzbänder seid, dass es eben nicht mehr möglich ist, euch wie Marionetten zu bedienen, euch die entsprechenden Impulse und Reize zu senden und ihr tanzt danach sozusagen. Um das geht es uns heute an diesem Morgen. So dass bei euch auch das tiefe, wirklich tiefe Bedürfnis entsteht, euch immer und immer wieder frei zu machen und manches Mal frei zu sprengen, wenn es allzu dicht ist um euch her, dass ihr wirklich an den Punkt kommt, wo ihr aus eurem tiefinnersten Selbst heraus bereit seid, zu wählen, euch zu befreien, dauerhaft zu befreien, damit in die innere und äußere Freiheit zu gelangen, die ihr euch so sehnlich erwünscht.

Und dazu ist es erst einmal wichtig und not-wendig, Not wendend, es zu erkennen wie es sich anfühlt, all die Schichten um sich herum zu tragen, all diese Bänder, diese Felder, diese Fäden zu spüren, die angedockt sind an euren Auren… Und so wird der tiefinnerste Wunsch aus euch heraus entstehen, euch wirklich, wahrhaftig und vollkommen zu befreien aus der Kraft eures Ermächtigt Seins…

 

Bleibt in Bewegung – genau in dieser Zeit

Manchmal ist es erforderlich, zunächst noch einmal ganz bewusst und deutlich das zu fühlen, was ihr nicht mehr haben wollt, um diese tiefinnerste Wahl und Entscheidung aus euch heraus treffen zu können. Manches Mal ist es eben not-wendend, genau diese Dichte noch einmal zu fühlen in all ihren Nuancen, Schattierungen, Einschränkungen, Manipulationen und so weiter, um den nächsten Schritt in die Freiheit zu gehen… und euch nicht mehr zur Verfügung zu stellen… heraus zu treten aus jenem uralten Tanz der Marionetten, den ihr schon allzu lange mitgetanzt habt…

Ihr alle kennt das Gefühl, wie es sich anfühlt, Spielball der Energien zu sein, ob sie nun aus eurem eigenen Inneren kommen oder von außen. Das ist sehr unangenehm. Und dann kommt der entscheidende Augenblick der Wahl: gehe ich in die Hilflosigkeit, in die Machtlosigkeit, in das Aufgeben, ich habe ja sowieso keine Chance, oder erhebe ich mich aus all diesen Gedanken, Überzeugungen und Mustern…

Und nicht umsonst hört ihr in den vergangenen Wochen immer wieder, richtet euch immer wieder innerlich und äußerlich auf. Unterschätzt das nicht was die innere und vor allem auch die äußere Körperhaltung zum Ausdruck bringt. Allein wenn ihr euch körperlich aufrichtet, eure Wirbelsäule aufrichtet,  eure Schulterblätter ausdehnt, weitet, spürt ihr, was das für eine andere innere Haltung nach sich zieht.

Und, ihr Lieben, all das können wir nicht für euch tun… wir erinnern euch immer wieder daran, doch bitte, ihr Geliebten, zu tun habt ihr es, umzusetzen habt ihr es in Begleitung von euren Freunden, Lichtfreunden, Sternenfreunden, mit der Unterstützung der kosmischen, galaktischen Energien, die euch derzeit erreichen. Doch, ihr Lieben, den ersten Schritt, in die Bewegung zu kommen, habt ihr zu tun. In Bewegung zu sein und zu bleiben, nicht stehen zu bleiben und wenn es nur fast unmerklich und kaum wahrnehmbare Bewegungen sind. Bleibt in Bewegung, genau in dieser Zeit. Und das heißt nicht, bitte versteht das richtig, dass ihr nicht in die Stille gehen könnt, innehalten könnt, in euren innersten Kern hineingehen könnt. Stehen bleiben meinen wir hier im Sinne eher von stagnieren, aufgeben wollen, nicht mehr weiter gehen wollen. Wenn diese Gedanken kommen, schaut sie euch an, gebt ihnen für einen Moment den Raum – gesehen, beachtet zu werden, auch anerkannt zu werden und dann geht weiter. So wie ihr kürzlich selbst sagtet, ein Marathonläufer würde nicht kurz vor der Ziellinie stehen bleiben, umkehren oder gar aufgeben wollen. Bleibt in Bewegung und ist sie scheinbar noch so klein und geringfügig im Außen oder gar nicht sichtbar.

Das ist eine äußerst wichtige Qualität für die kommenden Tage und zu Ende gehenden Wochen dieses Jahres und damit dieses großen Zyklus. In Bewegung bleiben. Und vielleicht, und wir hoffen nicht nur vielleicht, wirklich auch tiefe Freude zu empfinden, das Ziel ganz nahe vor euch zu sehen, zu spüren, das Rubbelfeld vibrieren, pulsieren zu sehen. Da liegt es direkt vor euch! Der Zugangscode, wie wir ihn einst nannten, für das neue Spiel liegt direkt greifbar vor euch, ihr geliebten Geschwister. Ihr könnt ihn sehen, ihr könnt ihn riechen, ihr könnt ihn fühlen. Jede Zelle eures Seins kann, wenn sie geöffnet ist dafür, die Vibration dieses Punktes, dieses Rubbelfeldes wahrnehmen, die Codierung spüren, die Resonanz, die ihr in euch tragt dafür spüren, erkennen. Und in Bewegung bleiben für die letzten Meter bis zur Ziellinie… Atmet.

 

Der zentrale Schlüssel – nehme deinen Platz ein

Lasst uns für einen Moment noch bei dieser Metapher des Rubbelfeldes bleiben. Lasst vor euch auftauchen, in welchem Bilde es sich jetzt für euch auch zeigen mag, dieses symbolische Rubbelfeld. Und geht in Verbindung ganz bewusst jetzt durch die Kraft eurer Absicht. Geht in Verbindung mit der Strahlung des Rubbelfeldes, dem Zugangscode sozusagen für das neue Spiel. Stellt euch vor, eure Zellen wären ausrichtbar, wie wenn man ein Segel setzt. Stellt euch eure Zellen, wenn ihr mögt vor wie viele Billionen kleiner Segel, die sich hin zum Rubbelfeld ausrichten, sich mit dem Rubbelfeld synchronisieren. Und bleibt dabei bitte im Flusse des Atems, denn wenn es geschieht, dass eure Zellen andocken sozusagen, gehen starke, sehr, sehr starke Frequenzen durch euer Sein, geht ihr in direkte Verbindung mit dem Zugangscode des neuen Feldes, des neuen Spieles, des neuen galaktischen Zyklus, der sich dann vor euch ausbreitet.

Schaltet eure Atmung nun um auf „multidimensionales Atmen“ und unterstützt über euer bewusstes gelenktes Atmen jetzt, dass ihr in Verbindung geht mit den Zugangscode des neuen Spiels, der neuen Spielbühne, atmet ihn gewissermaßen ein in jede Zelle eures Seins, so dass die Rückkoppelung entsteht, die Erinnerung entsteht an das was ihr seid und was der Zugangscode letzten Endes in euch auslösen wird und möchte…

Es ist wie ein inneres sich ausrichten, in Position gehen, Stellung beziehen, den Platz einnehmen in euch, den inneren Thron der Ermächtigung einzunehmen, euch dort zu platzieren – das ist es um was es jetzt geht.

Nehme deinen Platz ein in dir, geliebtes Erden-Sternen-Wesen, Sonnenwesen, Schöpferwesen, das du bist… Fühle dich auf deinem ureigensten Thron des Ermächtigt-Seins in dir…

Und das, ihr Geliebten ist der Schlüssel, mehr bedarf es nicht… Das ist der zentrale Schlüssel… der alle weiteren Schlösser, Tore und Türen für euch vermag zu öffnen. Nehmt eure Plätze ein… richtet euch auf und aus und nehmt eure Plätze ein im Jetzt und im erweiterten Jetzt…

Wunderbar.

Und so verbleibt so lange es euch möglich ist in dieser Energie. Ihr seid eingeladen, aus innigstem Herzen aus unseren Ebenen eingeladen, diesen Zustand des Seins immer und immer wieder einzunehmen und schließlich dort immer verbleiben zu können.

Habt einen strahlenden, reichen und gesegneten ersten Adventssonntag, ihr über alles geliebten Geschwister, Schöpferwesen, Lichtwesen, die ihr seid.

Dies ist Ataalya in Verbindung mit dem Sternenteam, in Verbindung mit all den weiblich euch begleitenden Wesen dieser Tage, in Verbindung mit Rubin und in Verbindung mit allem was ist, mit allem was ihr seid.

Seid gesegnet.


© Ina Kerstin Müller, Dezember 2012 / www.phenoya.net