Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

In der nachfolgenden Auflistung befindet sich das neueste Channeling ganz oben.

Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Das Feld des Friedens

Live-Channeling vom 09.08.2014
Anmerkung: Diese Übermittlung erreichte uns einen Tag nach der weltweiten Friedensmeditation vom 08.08.2014, die von Deepak Chopra initiiert wurde.

 

Fühlt den Teppich des Friedens

Einatmen und ausatmen… Stille, Ruhe und Frieden einatmen… und ausatmen, ihr Lieben. Fühlt und spürt das nach wie vor stark vibrierende und aktive Feld des Friedens, das kreiert und gewebt worden ist von vielen, vielen Menschen am gestrigen Tage… Fühlt den Teppich des Friedens, der sich um die Erde herum gelegt hat, den ihr zusammen gewoben habt, aus dem einen, vereinten Herzen heraus. Die Farben, die Energien und die Melodie des Friedens hat auch die Erde im Inneren berührt, hat die Erde an der Erdoberfläche berührt, hat alles Leben, alle Lebewesen auf der Erde berührt. Und hat auch weit hinaus in das Weltenall eure Geschwister berührt, energetisch berührt, wie auch in unseren Herzen berührt, dass es möglich ist, dass ihr Menschen euch auf diese Art und Weise verbindet, versammelt, vereinigt, aus dem einen Herzen, aus dem einen Wesen heraus, das ihr seid. Und dieser Teppich, dieses Feld ist sichtbar, ihr Lieben, weit hinaus in den Weltenraum sichtbar, fühlbar und auch spürbar für euch, wenn ihr euch bewusst dazu entscheidet, euch wieder einzuklinken in jenen Teppich des Friedens, die Klangteppiche des Friedens, die kreiert wurden. Denn auch eure Geschwister in den Meeren und in den Weiten des Alls haben euch unterstützt, ein großes Feld des Friedens zu weben, Klangteppiche des Friedens zu kreieren. Die Wale und Delfine, die Hüterinnen und Hüter der Erde, im Goldenen Feld, wie auch in den Weiten des Alls haben euch auf ihre Art und Weise unterstützt, so wie sie es seit Äonen tun. Und auch wir aus den lichten Ebenen, eure Sternenfreunde, Sternengeschwister, Lichtgeschwister haben das Unsrige dazu beigetragen, das ein kraftvoller Teppich, ein Lichtteppich entstehen konnte und entstanden ist. Und so laden wir euch ein, dieses Feld auch weiterhin zu speisen und jetzt nicht das Gefühl zu haben, ja wir haben einen Schritt getan und damit ist es genug. Wir laden euch sehr dazu ein, dieses Feld weiterhin aufzuladen, zu speisen mit euren Energien des friedvollen Seins, friedvoll sein, im Innen wie im Außen. Über euren Liebesatem, dieses Feld zu speisen, über euren Friedens-Atem dieses Feld zu speisen, auch das ihr Lieben ist selbstverständlich möglich. Ihr wisst, wie es funktioniert, dem multidimensionalen Atem eine Prägung zu verleihen. Und so atmet nicht nur die Liebe, sondern atmet auch Frieden. Atmet Frieden in euch selbst hinein, in euer eigenes Feld und atmet Frieden hinaus in das große Feld, rund herum um Gaia. Atmet den Friedens-Atem… ohne dass ihr etwas Konkretes bezwecken wollt. Einfach aus eurer Herzensabsicht heraus, die Energie des Friedens auszuströmen, zu verströmen, zu verbreiten. Selbst ein Feld des Friedens zu sein. Selbst im Frieden zu sein mit euch selbst. Friedvoll zu sein mit und in euch selbst. Hmm (Anm. Lächeln)… und da habt ihr alle Hände voll zu tun, das können wir euch sagen. Schafft in eurem eigenen, inneren Raum ein Feld des Friedens… befriedet euer inneres Sein… immer und immer wieder. Und so werdet ihr ganz von selbst ein immer größeres Feld von Frieden auch nach Außen verströmen. Befriedet und bringt in Harmonie eure inneren Kriegsschauplätze, eure inneren Schlachtfelder, um es einmal sehr krass auszudrücken. Das ist sehr wichtig in dieser Zeit, ihr Lieben. Und je mehr ihr im Inneren im Frieden mit euch selbst seid, umso stärker wird das Feld im Außen sich manifestieren können, das große morphogenetische Feld sich stabilisieren können, und dann seine Wirkung haben können.

 

Taucht ein in euren heiligen Raum des Friedens

Eine gute Möglichkeit, ihr Lieben, sind hier die Zeiten am Morgen, direkt nach dem Aufwachen, und die stille Zeiten am Abend, bevor ihr einschlaft, um in euren heiligen Raum des Friedens in euch einzutauchen und den Frieden in euch selbst zu atmen. Einatmen und ausatmen… und dann hinaus zu verströmen, so wie ihr das geübt habt, getan habt, schon über viele Zeiten hinweg auch mit dem Liebesatem. Dies zu tun ohne ein Müssen zu verspüren, ohne einen Druck zu verspüren, sondern aus eurer inneren Herzensabsicht heraus. Frieden zu sein, in euch friedvoll zu sein, voll Frieden zu sein und damit euer eigenes Feld zu stärken und zu klären und dann im nächsten Schritt nach Außen zu wirken. Booten des Friedens zu sein und zu werden. Friedensboten, Friedensträger und Friedensträgerinnen… indem ihr selbst im Frieden mit euch selbst seid… Hmm. Und ihr Lieben, es könnte hierbei zunächst der Effekt entstehen, wenn ihr einmal den Fokus darauf richtet, dass ihr erkennt, wie viele Bereiche in euch, in eurem eigenen Sein und in eurem eigenen Leben entdecken werdet, die eben noch nicht befriedet sind, die noch nicht im vollkommenen Frieden und in der Balance sind. So funktioniert das. Doch erschreckt dann nicht, lasst euch nicht davon zurückhalten, wenn ihr diese Erfahrung, dieses Erkennen habt oder macht.

Unterstützt, wenn ihr das erkennt, dies über euren Atem des Friedens. Nehmt die innere Haltung, die innere Ausrichtung des Friedens ein. Und atmet die Friedensenergie. Und dann, wenn ihr euch innerlich mehr oder weniger friedvoll fühlt, dann werdet ihr auch wissen, was ihr aktiv dazu beitragen könnt in eurem persönlichen Leben, um eure, momentan hier und da noch vorhandenen Kriegsschauplätze in den Frieden  zu bringen. Es werden sich dann ganz von selbst die Dinge er-geben, sich zeigen, ihr werdet einfach wissen, was zu tun ist. Doch auch hier fängt alles im Innen an. Die neue Welt entsteht aus eurem innersten Sein, aus eurem innersten Wesenskern heraus. Und eine wichtige, sehr wichtige Qualität ist eben hier die Energie oder Qualität des Friedens. Im Frieden sein, zunächst mit euch selbst. Denn ihr Lieben, wie sollte jemals Frieden im Außen, im großen Stile entstehen können, wenn ihr in eurem innersten Sein mit euch selbst nicht im Frieden seid, wenn ihr mit euch selbst im Kampfe liegt, wenn ihr in euch selbst, gegen euch selbst, mit den größten Geschossen zu Gange seid. Und hier gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, wie das geschieht. Über eure Selbstverurteilungen, über eure Guillotinen, die ihr immer und immer wieder über euch herunter sausen lasst… all die Urteile, Verurteilungen, die ihr an jedem Tag mehrfach über euch selbst ergehen lasst. Oft auch selbstzerstörerische Gedanken die ihre Spuren hinterlassen… und im nächsten Schritt natürlich all die wenig friedvollen Handlungen, die ihr nach Außen schickt über eure Gedanken beispielsweise, über die Gedanken, die ihr über eure Mitmenschen hegt, über die Verurteilungen, Wertungen, die ihr über andere Menschen an jedem Tag immer und immer wieder denkt und teilweise auch aussprecht. Die ihr beispielsweise auch aussprecht, im Austausch mit anderen Menschen, indem ihr kritisiert, indem ihr urteilt, verurteilt, indem ihr euch lustig macht über andere Menschen, und sei es nur im Spaß. All das sind Handlungen, die gegenläufig zu der Energie des Friedens sich verbreiten. All das Lästern, all das Tratschen, das oftmals so viel noch im Alltag läuft, all das sind Energien, die völlig gegenläufig sind zu dem, was Frieden bedeuten würde, hier auf Erden. Und ja, ihr Lieben, es fängt im Kleinen an, im Allerkleinsten… und im Allernächsten…in euch selbst…

 

Die morphogenetischen Felder der Kriegsschauplätze reinigen

Und so laden wir euch ein, hier in der nächsten Zeit einmal eure Achtsamkeit, euren Fokus hinzulenken und zu erkennen, bewusst zu erkennen, in welchen Bereichen ihr eben noch weniger im Frieden seid. Wo ihr noch eure eigenen Kriegsschauplätze nährt, euren eigenen Unfrieden in euch selbst am Leben haltet. Seid mutig, seid ehrlich zu euch selbst, seid wahrhaftig, euch auch hier bewusst anzuschauen… und dazu gehört hier und da eben Mut. Teilweise werdet ihr das auch gespiegelt bekommen über euer Umfeld. Oder die direkte Variante wäre eben, euch diesem Bereich ganz mutig selbst zu stellen, zu öffnen. Und immer wieder den Liebes- und den Friedensatem dazu zu nehmen. Denn wie ihr wisst, jeder, wirklich jeder Kriegsschauplatz hier auf Erden, und sei er noch so weit entfernt, räumlich entfernt, hat direkt mit euch zu tun. Auch wenn jetzt möglicherweise Stimmen in euch laut werden, ja aber das kann nicht sein. Und sei es nur ein kleiner Bruchteil, doch ihr habt damit zu tun, sonst würde es euch nicht begegnen.

Und atmet, ihr Lieben.

Und auch hier habt ihr die Möglichkeit, euren persönlichen Anteil wieder zu euch zurück zu nehmen. Auch das ist eine wunderbare Möglichkeit, die ihr weiterhin praktizieren könnt. Euren Anteil am Unfrieden auf der Erde ganz bewusst und in vollkommener Verantwortung wieder zu euch zurück zu nehmen. Und euch dessen bewusst zu sein, ohne euch darüber selbst wieder zu verurteilen, zu sagen, das ist mein Anteil.

Und mehr und mehr dadurch eure persönlichen Ösen des Unfriedens und der Kriegsschauplätze in euch selbst zu lösen. All die alten Speicherungen, all die alten Anker der Dualität der Kriegsfelder, des Unfriedens zu lösen, zu lockern. So dass nicht mehr darauf zurück gegriffen werden kann, so dass die Kriegsfelder, die großen morphogenetischen Felder des Krieges nicht mehr genutzt werden können, nicht mehr potenziert werden können, so wie es derzeit im großen Stile versucht wird. Ihr könnt euren Teil dazu beitragen, indem ihr eure Haken, eure Anteile heraus nehmt. Auch hier könnt ihr wieder mit dem Bild arbeiten, die Anker zu lösen, die Haken zu lösen, ihr erinnert euch an diese Methode. Und hier ganz bewusst zu arbeiten mit den Feldern des Krieges, der Kriegsschauplätze. Das ist eine weitere Möglichkeit, wo ihr über Bilder arbeiten könnt. Beispielsweise ein inneres Bild entstehen zu lassen, wo euch eure eigenen Kriegsschauplätze in Form von Ankern, Haken und so weiter gezeigt werden, die ihr heraus löst, liebevoll, sanft und klar heraus löst aus der morphogenetischen Schicht der Erde oder wie es auch immer sich für euch als Bild in diesem Moment zeigen möchte oder mag. Seid kreativ und ladet eure emotionalen Selbste dazu ein, euch die entsprechenden Bilder zu geben, damit ihr arbeiten könnt und damit noch auf einer weiteren Ebene aktiv dazu beitragen könnt, das Feld rund um die Erde zu klären, die morphogenetischen Felder der Kriegsschauplätze zu reinigen, zu durchlichten, so dass Frieden wahrlich und wahrhaftig Raum nehmen kann.

 

Die innere Haltung des „Müssens“

Und ihr Lieben, achtet bitte darauf, wenn ihr euch verbindet mit der Energie des Friedens oder wenn ihr den Friedensatem praktiziert, dass ihr das nicht aus einer inneren Haltung des Müssens heraus tut, denn jedes Müssen, lasst es uns heute einmal sehr krass formulieren, hat mit, hmm, nun ja, hmm, mit weniger friedvollen Energien zu tun, sagen wir es einmal so. Ein Müssen trägt immer in sich einen Druck, eine Spannung, eine bestimmte Ladung an Energie, die weniger friedvoll ist… Und die, wenn sie hoch potenziert wird, hoch potenziert wird, hoch potenziert wird – die Energie des Müssens – irgendwann einmal die Richtung von kriegerischen Handlungen annehmen kann, eine Form von kriegerischen Handlungen annehmen kann. Das ist sehr, hm, aus eurer Sicht vielleicht sehr krass gesprochen, doch es ist letzten Endes so. Durch ein Müssen entsteht auch in euren Körpern, in euren Muskeln, in eurer Haut, eine Spannung, eine Anspannung, die verhindert, dass ihr weich seid, dass ihr im Fließen seid, dass ihr in Balance und Harmonie mit euch selbst seid. Es erzeugt Anspannung…

Und wenn ihr in euren Systemen die Energie des Müssens entdeckt, ist es auch hier eine gute Möglichkeit, die Energie, die innere Haltung, oder den Atem des Friedens hinein fließen zu lassen. Eine wunderbare Möglichkeit, hier einmal zu experimentieren. Und zu erkennen zu fühlen, was dann geschieht…

 

Nutzt die positiven morphogenetischen Felder

Das Feld des Friedens wurde am gestrigen Tag und bereits in den Tagen zuvor, in den Wochen zuvor allein durch die Fokussierung auf dieses Datum sehr stark aufgeladen. Und noch einmal laden wir euch ein, wie wir es eingangs bereits sagten, das Feld weiterhin zu speisen. Und nutzt auch die Möglichkeit, euch in das bereits aufgeladene Feld einzuklinken, um aufzutanken, euch rückzuverbinden, wenn ihr selbst in euch gerade weniger Energie des Friedens finden könnt. Nutzt auch hier die positiven morphogenetischen Felder, um euch zu nähren, um aufzutanken. Es ist ein Geben und ein Nehmen. An einem Tage seid ihr diejenigen, die das Feld speisen und an einem anderen Tage, an dem ihr vielleicht weniger stabil seid, weniger genährt und in Balance seid, habt ihr die Möglichkeit euch dort zu kräftigen, aufzutanken. (Anm. Schmunzeln) Das ist möglich, das ist, wie würdet ihr sagen, das ist vollkommen legitim! Ihr seid dann keine Energieräuber, oder was euch da sonst in den Kopf kommen könnte! Nein, es gibt an jedem Tag Menschen, die gerade mehr in der Stabilität sind und am anderen Tag sind es wiederum die anderen Menschen, die mehr in der Stabilität sind und die anderen fühlen sich erschöpft, kraftlos oder müde. Auch das ist ein Miteinander-Arbeiten, ein Miteinander-in-Verbindung-Sein, selbst wenn ihr euch gar nicht kennt. Selbst wenn ihr damit, wie sollen wir es sagen, die Energie von einem Menschen, der vielleicht auf der vollkommen anderen Seite der Erde lebt, her nehmt, um es ganz platt auszudrücken, um euch selbst aufzutanken, es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen in einem großen Feld der Vereinigung, des EINS-SEINS… ein Zusammen-Helfen in einer Zeit des großen Umbruches. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit irgendeiner Form von Energieklau zu tun, denn ihr klinkt euch ein in das große morphogenetische Feld. Und am einen Tag, ihr Lieben, seid ihr die Gebenden und möglicherweise am nächsten Tag die Nehmenden. Alles ist in vollkommener Balance… ihr dürft euch nur wieder daran erinnern, dass diese Balance da ist, auch wenn für euch momentan nicht sichtbar, da scheinbar und offensichtlich auch alles aus der Balance gekommen ist. Doch die, Grundenergie für Balance ist da, ist immer da gewesen, wird immer da sein… hm

Plus und Minus, hell und dunkel, groß und klein, alles ist da und wartet darauf in den dritten Punkt zu springen, wartet darauf, etwas Neues entstehen zu lassen… so wie es euch dieser wunderbare Kornkreis* auch zeigt… den dritten Punkt zu spüren, in der Vereinigung zu spüren… die Trinität in euch wieder zu erkennen, anzuerkennen… Plus und Minus kommen zusammen sodass etwas Neues entsteht… die Neue Welt geboren wird…  in euch und somit außerhalb von euch… Aus euch heraus geboren wird, das Neue…auf der Basis von Frieden… Frieden… Frieden… Frieden…

Und so ihr Lieben, geht nun in Frieden in die Nacht hinein, gleitet friedvoll auf die inneren Ebenen, wo ihr eure anderen Dienste vollbringen könnt, wenn ihr mögt. Und so danken wir euch, dass wir heute an diesem Abend auf für euch vielleicht unerwartete Weise herein schneien durften. Und uns ein wenig mit euch unterhalten oder austauschen durften über die Qualität des Friedens.

Wir sind eure Freunde im Licht. Wir sind ein spezielles Team von Sirius A, das damit betraut, befasst ist, euch die Energie des Friedens näher zu bringen, auf unterschiedliche Art und Weise zu beleuchten, euch mit der Energie der Liebe, der alles umfassenden, alles durchdringenden, alles durchströmenden Liebe näher zu bringen, in Berührung zu bringen und damit tiefen, unendlich tiefen Frieden in euch entstehen zu lassen, wieder in euch zu erwecken.

Und so ziehen wir uns jetzt zurück und danken euch für eure Aufmerksamkeit, danken euch dafür, dass ihr gekommen seid.

Ihr seid das Licht.
Und ihr seid die Gesegneten.

* Hier wird Bezug genommen auf den Kornkreis, der im Juli 2014 in Raisting am Ammersee entstanden ist.

 

© August 2014, Ina Kerstin Müller / www.phenoya.net