Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

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Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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Alles eine Frage der Entscheidung

Live-Channeling vom28.04.2014

 

Bin ich bereit JA zum Leben zu sagen?

Einatmen und Ausatmen. Lebensenergie hereinnehmen, verbrauchte Energie ausströmen lassen, im Jetzt. Altes loslassen, Neues hereinlassen. Alles eine Frage der Entscheidung, ihr Lieben… Spontan zu einem Treffen kommen wie diesem oder sofort in den Alltag hinein gleiten, alles eine Frage der Entscheidung... Alte Glaubenssätze loslassen können oder langes Bearbeiten dazu zu benötigen, Sitzungen zu buchen und so weiter, alles eine Frage der Entscheidung... Neues Land betreten zu wollen, zu können oder im alten Land zu verbleiben, alles eine Frage der Entscheidung… Das Gefühl, in Dynamik hineingehen zu wollen oder eher in der Verlangsamung zu sein, in der Lethargie zu sein, im gebremsten Zustand zu sein, alles eine Frage der Entscheidung…

Und so atmet ein und atmet aus, ihr Lieben, alles eine Frage der Entscheidung, hm?... Atmen oder nicht atmen. Du sagst jetzt, Geliebte, nun das kann ich ja wohl nicht entscheiden, atmen oder nicht atmen. Diese Frage lassen wir einfach einmal im Raume stehen. Letzten Endes, auch hier, alles eine Frage der Entscheidung... Sich dem Leben  hinzugeben oder sich dem Leben zu entziehen... Alles, wirklich alles, ihr Lieben, eine Frage der Entscheidung. Und ihr befindet euch in einer Zeit der immer wieder neuen Entscheidungen. Ihr befindet euch immer und immer wieder an einem Tage an den Punkten von Entscheidungen. Es wird immer und immer wieder darum gehen, wie ihr euch entscheidet, in welche Richtung ihr euch bewegen möchtet, wie ihr euer inneres System ausrichten möchtet, welche Wege ihr verlassen möchtet und welche neuen Wege ihr beschreiten möchtet. Alles eine Frage der Entscheidung, alles eine Frage eurer inneren und äußeren Auf- und Ausrichtung. Ihr wählt in jedem Augenblick neu, ihr Lieben, und zwar in jedem Augenblick habt ihr die Wahl völlig neu zu entscheiden, von einer Sekunde auf die Andere, von einem Jetzt hinein ins andere Jetzt.

Bin ich bereit, mich auf das Leben einzulassen? Bin ich wahrlich und wahrhaftig bereit, mich dem Lebensfluss hinzugeben? Bin ich bereit, JA zum Leben zu sagen oder ist es meine Wahl, nur mit einem Bruchteil von Energie in meinem Leben zu stehen? Bin ich bereit, meine Handbremse, wie ihr das so schön bezeichnet, meine angezogene Handbremse zu lockern, zu öffnen oder ist es meine Absicht, sie weiterhin angezogen zu lassen? Alles, ihr Lieben, eine Frage der Entscheidung. Und nur ihr selbst, erstrangig ihr selbst seid diejenigen, die über all die getroffenen oder eben nicht getroffenen Entscheidungen ihre Beurteilung, ihre Wertung aussprechen.

Und im zweiten Anlauf werden natürlich, so ist die Dualität hier gestrickt, eure Mitmenschen, euer Umfeld darüber werten, bewerten und teilweise auch richten, wie sie eure Entscheidungen nun einordnen. Und da gibt es vielerlei Möglichkeiten, wie euer Umfeld darüber richtet und entscheidet. Ihr werdet hier die volle Bandbreite finden können, von Plus zum Minus und allen Varianten dazwischen, und ihr könnt davon ausgehen, das wisst ihr, dass ihr eure Entscheidungen nie so treffen könnt,  dass ihr es eurem Umfeld angenehm, genehm und passend macht. Also ist es sinnvoll, gar nicht zu versuchen, das anzufangen. Ihr entscheidet für euch... für euch... entscheidet euch für euch...

Und wir hören jetzt die Stimmen in deinem Inneren aufbegehren oder Argumente zu finden, ja aber ich kann doch nicht alle Entscheidungen treffen und über mein Umfeld hinweg brettern, wie ihr das so schön sagt. Darum geht es nicht, Geliebte, es geht darum, in dein Herz zu gehen, jeder und jede von euch in sein / ihr Herz zu gehen und aus der Verbindung von Herz und Verstand zu entscheiden. Aus dem Herzenswissen heraus eure Entscheidungen zu treffen, für euch zu treffen, in der Balance zu sein zwischen Verstand und Herz. Manche Entscheidungen werden vielleicht mehr von der Herzensebene getroffen werden wiederum andere Entscheidungen werdet ihr treffen indem ihr euren Verstand, euren Kopf wie ihr sagt, mehr hinzu nehmt. Und dann gibt es jene wunderbare Symbiose und Verbindung wo Herz und Verstand im Einklang miteinander agieren.

Jede Entscheidung kann immer nur aus dem Augenblick heraus getroffen werden. Ihr könnt zwar Überlegungen, Theorien anstellen, wie wird sich diese Entscheidung morgen, übermorgen, in ein paar Wochen, in ein paar Monaten oder gar in ein paar Jahren anfühlen? Vielleicht müsst ihr selbst dabei schmunzeln, wenn wir das so sagen, denn euch dürfte bewusst sein, dass es niemals möglich sein wird, für eine Entscheidung, die im Jetzt getroffen wird, eine Garantie dafür zu haben oder von irgend einer Instanz her zu bekommen, die es euch schriftlich gibt, dass diese Entscheidung in ein paar Wochen, Monaten oder gar Jahren auch noch die richtige, in dicken fetten Anführungsstrichen gesprochen, Entscheidung ist oder war. Dazu ist die Zeit nicht so gut geeignet, um es einmal ganz platt zu formulieren. Diese Zeit ist sehr schnell, ist sehr bewegt. Die Energieströmungen wechseln sehr schnell, sehr häufig, sehr abrupt. Und so legen wir es euch ans Herz, immer wieder im Augenblick zu sein und aus diesem Augenblick, aus der Stille heraus, aus der Zentrierung heraus, eure Entscheidungen, die kleinen oder die größeren oder die ganz Großen zu treffen, aus eurem Herzen heraus, aus eurer Zentriertheit heraus und hier und da selbstverständlich in Zusammenarbeit mit eurem Verstandesselbst.

Was tut mir gut, jetzt in meinem Leben? Was bereichert mich jetzt in meinem Leben? Was nährt mich jetzt in meinem Leben? Was vermittelt mir ein gutes Gefühl in meinem Leben? Und was bin ich bereit, dafür einzusetzen, was bin ich bereit, dafür zu geben? Wo und inwiefern bin ich bereit, meine Kraft, mein Engagement in eine Tätigkeit hinein zu geben? Was sind meine inneren Werte? Wo liegt meine innere Vision, wie sieht meine innere Vision derzeit aus, habe ich derzeit eine innere Vision…? Und in all den Gedanken und Überlegungen geht es immer wieder  darum in dieser Zeit, ganz zentriert zu sein in eurem innersten Sein, in eurem innersten Wesen, eure inneren Räume der Ruhe, der Stille, der Heiligkeit aufzusuchen. Jenen Platz der vollkommenen Ruhe in euch aufzusuchen, ruhig zu werden, still zu werden. Und all das Treiben, das Geschehen um euch herum geschehen zu lassen, es wahrzunehmen und gleichzeitig in eurem innersten Raum der Ruhe, der Geborgenheit, zu verweilen…

Wahrnehmende zu sein und mehr und mehr diese innere Haltung in euer Leben hinein zu nehmen. Wahrnehmende zu sein, stille Beobachter zu sein und mehr und mehr zu lernen dann gleichzeitig in das Geschehen im Außen mit hinein zu gehen und eure innere Position des stillen Beobachters nicht verlassen zu müssen. Scheinbar oftmals noch eine große Herausforderung. Wir möchten euch hier mehr und mehr immer wieder begleiten und anleiten, da es eine äußerst wichtige Qualität sein wird in den kommenden Zeiten… Wahrnehmende, Beobachtende sein und gleichzeitig agieren können. Dies ihr Lieben, ist überaus wichtig, wie ihr bereits jetzt schon erkennen und fühlen könnt. Egal wie herausfordernd die Situationen, die Energien, die Lebensumstände, ob es die persönlichen oder die übergeordneten sind, werden können und wie wichtig es für euch sein wird und bereits ist, diesen inneren Platz in euch halten zu können und euch nicht mehr so stark und immer weniger in den Sog des Sturmes um euch her hinein ziehen zu lassen. Ohne euch dabei vom Leben abzuschneiden, ohne dabei in ein Eremiten-Dasein zu gehen oder wie – heißt es bei euch so schön? – weltfremd zu werden.

 

Seid das Zentrum der Bewegung

Wir sehen, Geliebte, dass du diese Übung gerade ausprobierst, hier mit uns zu verweilen und gleichzeitig wahrzunehmen wie all die Themen, all die Aufgaben dieses Tages um dich herum kreisen, versuchen, an dir zu ziehen, zu zerren, dich herauszuholen aus unserem Gespräch und wie es dir wunderbar gelingt, das  Karussell um dich herum kreisen zu sehen, zu fühlen und selbst innerlich zentriert zu bleiben, nicht im Sinne von starr zu sein. Du siehst jetzt das Bild von einem Kettenkarussell vor dir auftauchen. Das Zentrum des Karussells dreht sich sehr langsam. Und wenn du nach außen blickst und all die vielen kleinen Sitze oder Sitzmöglichkeiten siehst, dann scheinen sie sich doch sehr schnell zu drehen, während das Zentrum des Karussells in Bewegung ist und dennoch die stabilisierende Säule ist, die dem Ganzen die Balance, den Halt gibt, während sich die vielen kleinen Sitze an den Ketten außen herum drehen, kreisen, tanzen.

Inneres In-sich-stabil-sein, Stabilität in sich  zu fühlen, im Raum der Geborgenheit zu sein bedeutet nicht, starr und bewegungslos zu sein, ihr Lieben. Wenn ihr in diesem inneren Kern ruht, seid ihr auf eine Art und Weise sehr wohl in Bewegung. Ihr bewegt euch in eurem inneren Weltenraum und im Außen wirkt ihr, wenn man euch wahrnimmt, still, zentriert, balanciert. Und dennoch seid ihr in Bewegung. Hm, da ist es wieder das Paradox, wie so oft bei all diesen, wie nennen wir es? geistigen, energetischen Geschehen.

Alles eine Frage der Entscheidung. So wie du dich jetzt entschieden hast, dein persönliches Montagskarussell sich kreisen zu lassen, die Aktivitäten stehen zu lassen und hier zu sein, ohne das Gefühl zu haben, etwas im Außen zu versäumen oder gar nicht mehr auf die Reihe zu bekommen. Das Karussell darf sich weiter drehen während ihr das innere Zentrum seid, die Stabilisatoren. Ihr verweilt im Zentrum des Sturmes, im Zentrum der Bewegung. Seid das Zentrum der Bewegung, seid in der Stille und seid gleichzeitig in Bewegung, während der Sturm  um euch herum tobt. Und ihr lieben Verstandesselbste, ihr müsst das nicht nachvollziehen können. Dieses Geschehen spielt sich auf einer vollkommen anderen Ebene ab, was jenseits von Verstehen liegt. Es ist multidimensionales Geschehen, nicht lineares Geschehen…

Und manches Mal wird es euch hier und da gelingen und manches Mal werdet ihr erkennen, oh da darf ich noch üben, oh jetzt habe ich mich wieder direkt involviert. Ich bin mitten im Sturm, habe mich hinein begeben mitten in den Sturm und bin alles andere als zentriert, bin alles andere als in meiner Mitte, geschweige denn in meinem inneren heiligen Raum. Auch das ist völlig in Ordnung, solange ihr nicht anfangt, euch hier zu bewerten und klein zu machen. Das dürft ihr loslassen, das habt ihr allzu lange getan. Allein das Erkennen, dass es so ist, ist ausschlaggebend, ist entscheidend, um möglicherweise eine Änderung hineinzubringen. Auch hier wieder eine Frage der Entscheidung. Und zu einem etwas späteren Zeitpunkt, wenn ihr noch ein wenig geübt habt, wird es euch in jedem Augenblick möglich sein, diese Entscheidung zu treffen. Wenn ihr erkannt habt, aha, da ist es wieder, ich habe mich vollkommen hineinziehen lassen in den Strudel der Aktivitäten, es anerkennt und dann die Entscheidung trefft weiter zu gehen. Entweder im Strudel der Bewegung zu bleiben oder in euer inneres Zentrum hinein zu gleiten. Und das wird immer leichter möglich sein, je mehr Übung ihr darin habt und je mehr – hm wie nennen wir das jetzt? –  Erkennen ihr dabei habt, je öfter es euch bewusst wird, dass es so ist und je öfter es euch gelingt, euch eben dann nicht zu beurteilen, wenn ihr erkannt habt, ihr habt euch in den Strudel hinein begeben, denn dadurch macht ihr euch bereits wieder klein, macht euch eng.

Wenn ihr erkennt, okay, ich habe mich hinein begeben in den Strudel, dann ist das bereits das Anerkennen dessen was ist, dann bleibt ihr weit und dann habt ihr die Möglichkeit, die Entscheidungen zu treffen, habt ihr die Wahl, es anders zu machen oder eben auch darin zu verbleiben. Hier seid ihr völlig frei zu wählen. Doch wenn ihr es nicht anerkennt, wenn ihr euch klein macht, werdet ihr nicht die Wahl haben, denn dann steckt ihr fest in eurer Bewertung, in eurem Euch-klein-machen, dann seid ihr voll in der Energie des Widerstandes gegen euch selbst, gegen den Fluss des Lebens, gegen den Fluss, eine neue Entscheidung treffen zu können. Denn ihr seid  ja dann befasst, euch klein zu machen, im Widerstand zu sein und eben in der Verengung zu sein. Und dann, um bei der Metapher des Kettenkarussells zu bleiben, fangen möglicherweise die einzelnen Sitze an, sich miteinander zu verhaken, dann wird es im Äußeren möglicherweise noch mehr Chaos geben…

 

Fühlt euch frei, immer wieder neu zu entscheiden

Nehmt immer wieder die Bilder mit hinzu, ihr Lieben. Das Thema hatten wir vor einigen Wochen und Monaten sehr intensiv. Nehmt euch einfache Bilder dazu, die euch verhelfen, eine solche Situation gut darzulegen, wie zum Beispiel das Kettenkarussell, wie zum Beispiel die Metapher des Auges des Sturmes, oder wie es euch beliebt, welches Bild euch dabei am besten unterstützt und behilflich ist. Euer System, eure Energiekörper reagieren so wundervoll auf Bilder. Und dann müsst ihr nicht denken, dann könnt ihr euch auf die Bilderebene einlassen. Bilder sind wie Anker für euch und wenn sie gespeist sind mit Gefühl, mit einem inneren Gefühl, wenn sie aufgeladen sind, getränkt sind mit einem inneren Gefühl, sind sie noch um ein Vielfaches kraftvoller. Und das könnt ihr nur selbst bewerkstelligen, dass ihr diese Bilder mit Gefühl aufladet. Alles eine Frage der Entscheidung, alles eine Frage der Wahl.

Vielleicht mögt ihr auch das Wort Entscheidung ein wenig neu prägen. Das Wort Entscheidung hat bei euch etwas sehr endgültiges, während das Wort Wahl sehr viel offener für euch schwingt. Das Wort Entscheidung ist sehr stark geprägt, genau so wie das Wort Veränderung. Viele Assoziationen kommen euch in den Sinn, wenn ihr dieses Wort hört, Entscheidung. Es hat etwas Endgültiges. Nun ja, manchmal ist es so bei bestimmten Entscheidungen und dennoch ist es einfach eine Wahl, diesen oder jenen Weg zu gehen. Und manchmal kann es sein, wenn ihr einen Weg gegangen seid, euch für einen Weg entschieden habt, dass ihr nach ein paar Metern merkt, okay, jetzt fühlt es sich nicht mehr gut an. Dann könnt ihr neu wählen. Manches Mal führt ein Weg zu einem anderen Weg zurück oder zu einem neuen Weg hin. Manches Mal ist es natürlich nicht möglich auf den alten Weg zurück zu finden, von daher hat die Entscheidung natürlich oftmals etwas Endgültiges. Und so wählt, entscheidet auch hier, für welche Worte ihr euch entscheiden mögt. Die Wahl tönt für uns, wenn wir euch so sehen sehr viel weicher, sehr viel freier, sehr viel weiter. Ihr habt die Wahl.

Fühlt euch frei zu wählen, fühlt euch frei, immer wieder neu zu entscheiden… und ihr habt unendlich viele Möglichkeiten der Wahl, habt unendlich viele Möglichkeiten der Entscheidung und habt immer wieder und wieder die Möglichkeit nach einer getroffenen Entscheidung neu zu wählen, neu zu entscheiden. Vergesst das bitte nicht.

Ihr habt oftmals noch die Programmierungen in euren Systemen, dass wenn ihr eine Entscheidung, eine Wahl trefft, dass diese bis zu eurem Lebensende so zu sein hat. Auch das ist eine Wahl, auch das ist eine Entscheidung, es so zu sehen. Doch diese Sichtweise entspringt der alten Erde, ihr Lieben. Die neue Welt ist vielfältig, auch die alte Welt ist und war vielfältig, doch in keinem Vergleich wie sich eure neue Welt vor euch ausbreitet. Hier habt ihr bis jetzt nur einen Bruchteil einer Ahnung, was es bedeutet wirklich und wahrhaftig im neuen Land Raum zu nehmen. Hier zeigt sich für euch bis jetzt nur ein winziger Teil der neuen Landschaft. Auch dies ein Merkmal der neuen Erde, dass sich die Dinge, indem ihr sie tut, indem ihr sie beschreitet, indem ihr sie erkundet, vor euch ausbreiten und eben nicht mehr so kalkulierbar, so scheinbar berechenbar sind wie es im alten System funktioniert hat, da eben die neue Erde bereits auf einer multidimensionalen Basis begründet ist, da die neue Erde durchtränkt ist und durchtränkt sein wird mit multidimensionalen Energien, vielschichtig, mehrschichtig, nicht linear. Und das ist neu, zumindest für euer inkarniertes Sein hier auf der Erde, für eure anderen Anteile ist es alles andere als neu, da ihr eben aus diesen Welten kommt, wie ihr wisst.

Und so entstehen immer noch die Spannungsfelder in euren Systemen, in eurem Sein, da von der anderen Seite des Schleiers mehr und mehr die multidimensionalen Frequenzen durchsickern, aber euer seitheriges inkarniertes Selbst immer noch viele Ankerungen in der alten Welt hat und damit die alten  Gewohnheiten, die alten Muster, Glaubenssätze und so weiter. Immer noch der Spagat über dem Canyon, von dem wir einst sprachen… Alles eine Frage der Entscheidung, alles eine Frage der Wahl, immer und immer wieder und das oft mehrfach an einem Tage. Und je bewusster euch dies wird, je mehr ihr das verinnerlicht, es ist immer eine Frage der Wahl, umso leichter werdet ihr es in den einzelnen konkreten Situationen wahrnehmen können und wirklich auch bewusst als Werkzeug einsetzen können. Als Schöpfer einsetzen können, denn Schöpfer zu sein bedeutet, wählen zu können, aus einer unendlich großen Vielfalt wählen zu können und nicht nur aus einem kleinen begrenzten Territorium  das vorgegeben ist von XY und so weiter.

 

Entscheidet euch für euch und eure Göttlichkeit

Ihr habt die Wahl, ob ihr in jenem kleinen begrenzten, abgesteckten Feld, das seither eure Welt ausgemacht hat verbleiben wollt oder ob ihr wirklich bereit seid, all diese Zwänge loszulassen, zu überschreiten, es euch nicht mehr bieten lasst, eingeschränkt, eingezäunt, eingepfercht, eingeschlossen zu sein. Alles eine Frage der Wahl. Und je mehr Menschen sich entscheiden werden, je mehr Menschen wählen werden, umso leichter wird es möglich sein, diese Begrenzungszäune, wir sprechen jetzt von den manipulierten Grenzzäunen, die von außen herum für euch gebastelt werden, zu überschreiten. Es geht einmal um die eigenen, persönlich gesteckten Begrenzungszäune und es geht im „Größeren“ darum, die manipulierten Begrenzungszäune zu durchbrechen. Alles eine Frage der Entscheidung, alles eine Frage der Wahl und der Überzeugungen: ich kann ja nicht anders, ich muss es ja so tun, ich habe ja keine andere Möglichkeit oder: ich gehe eine andere Straße, ich gehe einen anderen Weg, ich betrete neues Land. ICH BIN Pionier im Neuland und ich habe die innere Kraft. ICH BIN in meiner vollkommenen göttlichen Herzensermächtigung und ICH BIN bereit, das Neuland zu erkunden. Alles eine Frage der Wahl…

Und, ihr Lieben, so wählt immer und immer wieder für euch, wählt für euch, entscheidet euch für euch. Und überlegt euch immer weniger was wird der andere, die andere, die anderen von mir denken, wenn ich so und so und so wähle. Wie wird der andere auf mich reagieren, wenn ich so und so und so entscheide? Ihr werdet es niemals hinbekommen, es allen Menschen auf dieser Erde recht zu machen. Es heißt nicht, ihr Lieben, bitte versteht das richtig,  wenn wir sagen, entscheidet euch für euch, dass ihr vollkommen – wie sagt ihr das so schön? – als Egoisten durch die Welt marschiert, dass ihr alles um euch herum nieder walzt durch eure Entscheidungen, darum geht es nicht. Wenn es aus eurem Herzen heraus in Verbindung mit eurem Verstandeswissen geht und geschieht, werdet ihr niemals solche Entscheidungen treffen, die das Umfeld nieder walzen. Das heißt natürlich wiederum auch nicht, dass immer euer Umfeld – wir drehen uns hier im Kreis – einverstanden sein wird wie ihr wählt, da jeder in eurem Umfeld eine andere Meinung hat, wie die Welt zu sein hat und die könnt ihr nicht für den anderen mit gestalten.

Und wieder landen wir hier in einem Paradox, denn wenn alles EINS ist, entscheidet ihr natürlich miteinander. Hm. Atmet…

Unser Hauptanliegen ist heute, euch einfach noch einmal bewusst zu machen, dass es um die Wahl geht. Entscheidet euch für euch, entscheidet euch für euch und eure Göttlichkeit. Entscheidet euch immer wieder neu in eurer göttlichen Herzensermächtigung zu sein und zu verweilen. Und ihr werdet staunen was sich dann ermöglicht, eröffnet für euch. Und vergesst, ihr Lieben, nicht die Bilder. Nehmt immer wieder die inneren Bilder dazu, denn sie sind kraftvolle Helfer, sehr kraftvolle Helfer in eurer Lebensgestaltung.

Wir wünschen euch wunderbare, gesegnete, freudevolle Tage der Wahl. Und wir legen es euch sehr ans Herz, eure eigene persönliche Wahl zu treffen, nämlich für euch selbst...

In diesem Sinne ziehen wir uns zurück. Du fragst dich, mit wem du nun gesprochen hast... eine wunderbare Mischung aus Sirianern, aus Freunden wie Siriana, wie deine Freunde von Sirius A wie auch deine Freundin Nada und all deinen Lieben, die dich und die euch begleiten in diesen Tagen der Veränderung.

Ihr seid das Licht und ihr seid die Gesegneten.

 

 

© Ina Kerstin Müller, April 2014 / www.phenoya.net