Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

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Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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4. Portaltag: Grosse und kleine Canyons überqueren, Brückenbauer sein

Live-Channeling vom 12.05.2021


Wagt mehr und mehr Schritte, die ihr zuvor nie gewagt habt

Einen wunderbaren und gesegneten guten Abend, ihr Lieben, der 4. Portaltag im Raum 44. Segen, Segen, Segen und seid willkommen hier und heute. Und wir sehen den Widerstand unserer Partnerin, den Widerstand, sich auf diese 10-Tages-Portal-Challenge eingelassen zu haben. Wir schmunzeln und sie schmunzelt jetzt auch. Und gleichzeitig denkt sie sich, au weia jetzt kommen all diese persönlichen Anreden an mich, kommen dann ganz direkt in den so genannten Podcast mit hinein... Und wenn schon, geliebte Partnerin... Hatten wir nicht erst am vergangenen Sonntag das Thema „ich blamiere mich, ich bin bereit, mein Gesicht zu verlieren, ich bin bereit meine Masken abzulegen? Und spielt es dann eine Rolle, ob du jetzt hier von uns persönliche Hinweise bekommst und vielleicht die große weite Welt da draußen all diese persönlichen Informationen zu hören bekommt? Ein wunder- wunderbares Training für dich, geliebte Partnerin, und vielleicht auch für all die Leserinnen und Leser, dass wir auf diese recht lockere Art und Weise miteinander umgehen können und dich dabei ein wenig dehnen, dass es dir, wie sagst du das so schön in deinem gut Schwäbisch, „wurscht egal“ ist was die anderen da draußen vielleicht über dich denken oder auch nicht denken oder vielleicht sogar sagen, ja Respekt, das würde ich mich nicht trauen, wie auch immer.

Und so nehmen wir jetzt heute noch einmal kurz den Bezug oder wir haben bereits den Bezug genommen auf die vergangene Botschaft vom ersten Portaltag, wo es darum ging: Ich verliere mein Gesicht oder ich könnte mein Gesicht verlieren, wenn ich mich zeige wie ich wahrhaftig bin, wie ICH BIN...
ICH BIN,
ICH BIN,
ICH BIN.
ICH BIN ein multidimensionales Wesen auf allen Ebenen meines Seins.

Und ein multidimensionales Wesen, ihr Lieben, wird jede Herausforderung, welcher Art auch immer, in Leichtigkeit annehmen können, Leichtigkeit ein wenig mehr, Leichtigkeit ein wenig weniger. Doch ihr werdet zunehmend als multidimensionale Wesen eingeladen werden, Dinge zu tun, die ihr vielleicht früher nicht gewagt hättet, Dinge zu tun, kleinere und größere Canyons zu überschreiten, die ihr früher niemals hättet überqueren wollen. Und da ihr zunehmend vor jenem großen, großen Canyon steht, von dem wir schon seit vielen, vielen Jahren sprechen, wäre es eine gute Möglichkeit, ein guter Plan, wie es unsere geliebte Partnerin so gerne immer formuliert, euch diesen kleinen persönlichen Canyons mehr und mehr zu stellen. Mehr und mehr Schritte zu wagen, die ihr vielleicht am Tag zuvor, in der Woche zuvor oder vielleicht eine Stunde zuvor noch nicht gewagt hättet.

Zum Wohl, lieber Freund, lieber Bruder (Anm.: Rülpser von Marian) auch das darf mit einfließen, dass ihr die persönlichen Körperregungen eines Teilnehmers, eines Zuhörers, unseres lieben Freundes, der hier an unserer Seite sitzt, mitzubekommen. Unsere Partnerin schüttelt innerlich den Kopf, kann es nicht fassen: ja, ICH BIN bereit mich zu zeigen, ICH BIN bereit mich zu blamieren. Wobei, ihr Lieben, was ist dabei, wenn bei einem Channeling die Körperreaktion eines Anwesenden hörbar ist? Wir sprachen davon, am Kanalsteuer ist übrigens das Team 44,  dass der göttliche Humor wichtiger denn je ist. Das war unser Thema vom 2. Portaltag.


Ihr seid die Brückenbauer, die zwischen der alten und der neuen Welt pendeln

Und so, wir kommen wieder auf den Punkt an dem wir gerade waren. Ihr schreitet zunehmend auf jenen Punkt zu, wo es darum geht, ganz bewusst in eurer Absicht, in eurer Bereitschaft zu sein, jenen großen Schritt,  jenen großen Canyon von der alten Welt in die neue Welt zu überschreiten, zu passieren, zu überqueren. Und je mehr ihr euch ein Herz fasst, je mehr ihr den Mut dazu fasst, eure persönlichen kleinen Canyons, eure persönlichen kleineren und etwas größeren Herausforderungen anzunehmen und zu meistern, um so leichter werdet ihr jenen größeren Schritt dann vollbringen können. Und wir sprachen – jetzt werden wir einen kleinen Einschub aus einem persönlichen anderen Gespräch mit unserer Partnerin hier einbringen – wir sprachen darüber, dass jener Canyon, von dem wir seit vielen Jahren sprechen, von vielen, vielen beseelten Pionieren wie ihr es seid, vorbereitet worden ist. Viele von euch haben diese Strecke oftmals überquert, von der alten Welt in die neue Welt, von der neuen Welt in die alte Welt zurück und es wurde gewissermaßen eine Art Teppich gewoben. Stellt es euch so vor: heute nehmen wir nicht das Bild mit Webfäden, sondern wir möchten gerne das Bild von Lichtfäden heute verwenden, mit jedem Mal wo einer oder eine von euch beseelten Seelen diesen Übergang, diesen Schritt in das neue Terrain, in die neue Welt gewagt hat und wieder zurück in die alte Welt kommt, habt ihr gewissermaßen einen Lichtfaden an dieser großen Brücke gewoben, die es dann für viele, viele Menschenseelen leichter macht, diese zu einem etwas späteren Zeitpunkt zu überbrücken, zu überqueren. Und mit jedem Hin- und Hergehen wurde und wird diese Brücke, diese Brücke über den Canyon stabiler, kraftvoller, tragfähiger, lichtvoller. Und wir möchten hier auch noch die Ergänzung bringen, die wir unserer Partnerin neulich schon erklärt haben. In einem Teppich, in einem Gewebe, gibt es nicht nur die Fäden, die in die eine Richtung gehen, so dass ein stabiles Gewebe entsteht, sondern es gibt auch Querfäden. Und diese Querfäden – das ist wichtig, dass das euer Unterbewusstes mitbekommt und hört und auch eure Zellsysteme das mitbekommen – diese Querfäden werden von euren multidimensionalen Teilaspekten, von euren multidimensionalen Seinen gewoben, gewebt. Die Verstandesselbste dürfen beiseite treten, müssen diese Information jetzt nicht verstehen, nicht umsetzen können, einfach hinein lassen, einfach anhören, einfach in euch aufnehmen. Und die Eine oder der Andere mag vielleicht jetzt fragen, ja bin ich denn eine Seele, die bereits zwischen der alten Welt und der neuen Welt hin und her pendelt, bin ich mit beteiligt an diesem Aufbau dieser besonderen Brücke des Überquerens über den Canyon? Ja, ihr Lieben, das seid ihr, das bist du. Sonst würdest du nicht mit uns heute auf diese Art und Weise in Verbindung kommen. Ihr alle, die ihr jetzt hier versammelt seid indem ihr hier direkt vor Ort seid oder indem ihr diese Information in einem etwas späteren Jetzt hören oder lesen werdet, habt etwas mit dem Weben, mit diesem Aufbau, mit diesem Brückenbau zu tun. Oftmals geschehen auch diese Webvorgänge, so möchten wir es jetzt einmal bezeichnen, auf den inneren Ebenen, die ihr zumeist nicht im Wachbewusstsein mitbekommt. Doch oftmals tragt ihr auch dazu bei wenn ihr euer Bewusstsein erweitert, wenn ihr euer Bewusstsein weit hinein streckt in die neue Ebenen, in die erweiterten neuen Ebenen des neuen Landes, sodass ihr dann bereits Brückenbauer seid und eure Fäden hin und her webt. Wir nannten es oft den Spagat über den Canyon. Und es ist wahrhaftig ein Spagat, ihr Lieben. Solange ihr immer noch zwischen der alten Welt und der neuen Welt hin und her pendelt, solange ihr immer noch die Platzhalter seid, die Pioniere seid, die zwischen dem Alten, Zerbrechenden, Auseinander-Brechenden hin- und her pendeln, in die neue Welt und wieder zurück.


Eure Erschöpfungszustände verstehen – ihr leistet hochgradige Licht- und Pionierarbeit

Manches Mal könnt ihr das erleben, wenn ihr auf der anderen  Seite wart, also auf der Seite der neuen Welt des neuen Landes, dass ihr beispielsweise am Morgen, wenn ihr des Nachts aufwacht, das Gefühl habt, euch wie auf eine Art fehl am Platz zu fühlen oder dass ihr vielleicht sogar eine gewisse Traurigkeit verspürt oder das Gefühl habt, nicht ganz die Orientierung in eurer Welt zu finden, ihr erst einmal schauen müsst, wo bin ich denn? In solchen Momenten könnt ihr davon ausgehen, dass ihr nachts tätig wart, dass ihr nachts damit beschäftigt wart, diese Lichtbrücke von der alten Welt in die neue Welt, die Brücke über den Canyon, zu stabilisieren. Und hier oftmals auch, nun ja, wir versuchen es jetzt einmal neutral auszudrücken, auch Aufgaben zu meistern habt, die weniger angenehm sind. Denn ihr könnt euch vorstellen, dass an den Übergängen der alten Welt zur neuen Welt wie eine Art, wir nennen es jetzt einmal „Wächter“ positioniert sind, Wächter der alten Welt, Wächter der Matrix sozusagen, die bemüht sind euch abzuschrecken, die bemüht sind, euch zurückzuhalten, die ganz und gar nicht darüber erfreut sind, dass ihr so emsig seid, dass ihr so fleißig seid, dass ihr so beseelt seid, diese Brücke zur neuen Welt aufzubauen und zu stabilisieren. Und von daher, unsere Partnerin hat jetzt gerade ein Wort gehört, das wir jetzt aussprechen wollen, dass ihr manches Mal sogar mehr oder weniger als Metapher gemeint, mit blauen Flecken davon kommt, wenn ihr aus so einer Begegnung des Nachts zurückkehrt. Und von daher, ihr Lieben, geht liebevoll mit euch um. Wenn ihr morgens aufwacht und euch besonders verknittert fühlt wie ihr das so schön sagt, oder euch ein wenig gedrückt, traurig oder auch fehl am Platz fühlt, so seid dann besonders liebevoll mit euch. Nehmt euch dann besonders liebevoll selbst in den Arm, nehmt alle eure inneren Anteile, insbesondere auch eure inneren Kinder, euer inneres Kind in den Arm. Tut eurem physischen Körper Gutes, indem ihr eine heiße Dusche nehmt, indem ihr etwas Wohltuendes  einen warmen Tee oder ein Glas frisches Wasser zu euch nehmt oder, oder, oder. Ihr leistet hochgradigen Dienst in diesen Zeiten, und wir sprechen jetzt nicht nur von jenem Dienst der euch sichtbar im Bewusstsein ist. Unterschätzt bitte nicht, was ihr alle derzeit auf den inneren Ebenen bewerkstelligt in Verbindung mit euren multidimensionalen Seinen, in Verbindung mit euren multidimensionalen Anteilen, die auf den anderen Ebenen Hand in Hand mit euch arbeiten und Arbeiten vollbringen.

Ihr leistet hochgradige Lichtarbeit, ihr leistet hochgradige Pionierarbeit. Und das ist sehr wichtig, dass das euch mehr und mehr immer wieder bewusst ist, dass ihr auch eure Erschöpfungszustände noch einmal auf eine völlig andere Art und Weise verstehen könnt, nachfühlen, nach empfinden könnt.


ICH BIN mutig

Ihr habt schon alle Hände voll zu tun in dieser Zeit hier auf der Erde, indem ihr diese Herausforderungen gut meistert, gut durchlauft. Und dann kommt noch all diese Arbeit hinzu, von der wir gerade sprechen. Bitte, bitte, bitte nehmt das mit in euer Bewusstsein und in euer Gesamtwahrnehmen der momentanen Situation. Und vielleicht ist das auch ein Anreiz für euch, noch liebevoller, noch achtsamer, noch behutsamer und noch mit viel mehr Zuwendung euren eigenen Körpern und eurem ganzen Sein entgegen zu treten. Sorgt gut für euch, seid liebevoll mit euch, denn ihr habt große Aufgaben zu meistern. Unsere Partnerin schmunzelt jetzt, sie betreut gerade ihren Schützling zuhause und es geht seit einigen Tagen um das Thema Mut. Und dann sitzt jenes kleine Erdensternenwesen vor ihr und sitzt da und sagt; ich bin mutig. Ich bin mutig sagt dieses kleine Lichtwesen, das da vor ihr sitzt. Und, ihr Lieben, das seid ihr auch. ICH BIN mutig, habt ihr einmal diesen Satz wirklich für euch ausgesprochen? Wenn nicht, ihr Lieben, so legen wir es euch heute wärmstens ans Herz. Unsere Partnerin praktiziert das gerade jeden Tag mit ihrem kleinen Schüler, denn sie fragen sich gegenseitig morgens wie geht es dir? Und der kleine junge Mann sagt dann, „ich bin mutig und du Frau Müller?“ Und dann sitzt unsere Partnerin da und sagt: „Ich bin auch mutig.“ Und manches Mal kommt die Frage von jenem kleinen Schüler, „warum bist du mutig?“ Und dann erzählen sich die Beiden gegenseitig warum sie mutig sind. Und so erzählen wir euch heute, warum ihr mutig seid, ihr Lieben.

Und so laden wir euch ein, im stillen Kämmerlein oder auch einmal in einer Runde den Mut zu haben, vor einem anderen Menschen zu sagen: ICH BIN mutig. ICH BIN mutig. ICH BIN mutig. Und fühlt dann was in eurem Körpersystem und in eurem feinstofflichen Körpersystem geschieht. Fühlt dann die Vibration, fühlt wie es sich anfühlt, wenn ihr bewusst erkennt was ihr seid. Und wir können euch versichern, dass die Qualität MUT nur eine Qualität von vielen, vielen weiteren Qualitäten ist.

Und so, ihr Lieben kommen wir zum Ende. Unsere Partnerin ist sehr mutig heute, denn sie hat sich vorgenommen, bei dieser 10-Tage-Herausforderung, 10 Portaltage Herausforderung unzensiert nach außen zu gehen.  Und ihr könnt euch vorstellen, dass es bei ihr hier und da ein wenig quietscht, wenn wir so direkt und so unverblümt daher kommen. Aus den Seminaren kennt sie das bereits, aber wir werden hier jetzt einen weiteren Kreis von Öffentlichkeit eröffnen, haben ihn eröffnet, haben ganz offiziell den Raum 44 eröffnet... ICH BIN mutig.

Es ist getan. Danke. Danke. Danke an euch, ihr Lieben, dass ihr gekommen seid. Danke, geliebte Partnerin, dass du gekommen bist. Danke für deinen Mut, dich den Aufgaben der unterschiedlichsten Arten immer wieder zu stellen.
 
Ihr seid das Licht. Und ihr seid wahrlich und wahrhaftig die Gesegneten. Und so ist es.

 

© Ina Kerstin Müller, Mai 2021 / www.phenoya.net