Channelings / Mediale Übermittlungen

 

Übersicht der Channelings

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Hinweis:
Die folgenden Übermittlungen wurden mir aus lichtvollen Ebenen in Liebe gegeben, um uns ein Stück des Weges zu begleiten. Dennoch weise ich darauf hin, dass die Arbeit mit den medialen Texten keinen Ersatz darstellt für einen Arztbesuch, therapeutische Behandlungen oder andere Beratungen. Jede Leserin und jeder Leser trägt selbst die volle Verantwortung für mögliche Auswirkungen, die sich in Verbindung mit den Channelings ergeben können und stellt mich, die Übermittlerin/Autorin frei von jeglicher Haftung.

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1. Portaltag: Das "Gesicht verlieren" - die Lebensmasken ablegen

Live-Channeling vom 09.05.2021


Und Stille darf einkehren, Stille darf Raum nehmen und sich verbinden mit den ganzen Naturgeräuschen, die da um dich her sind... Und so schwinge deine Atmung auf die multidimensionale Ebene, verbinde deine ICH BIN Zellen zu der einen großen ICH BIN Einheitszelle und betrete den Jetztraum in dieser wundervollen Natur. Auch wenn es ungewohnt ist, sehr ungewohnt ist, nicht das Channeln oder das sich verbinden in der Natur, aber in dem Wissen, dass eine Kamera mitläuft, zwei Mikrofone eingeschaltet sind und vielleicht mehr Menschenwesen zuhören als du es dir gerade vorstellen kannst...

Leer machen, dein Gefäß leer machen und leer werden im Jetzt und es dir bequem machen auch wenn der spirituelle Geist in dir meint, du  musst jetzt deine Füße geerdet haben –  mach es dir bequem, genieße die Natur und lockere dich ein wenig. Entspanne dich. Und nimm dich selbst wahr in dieser ungewohnten Situation... Und viele Anteile in dir sind gerade dabei zu kneifen, würden am liebsten sagen, das mache ich nicht, ich gehe nachhause, ich genieße den Platz hier einfach so und lass dieses Zeitfenster verstreichen während die Sonne durch das Blätterdach da oben hindurch scheint, dich berührt, dich durchleuchtet, dich durchlichtet und du dich beobachtet fühlst und auch ein wenig unter Druck fühlst. Und während du die Worte hörst die du sprichst, gib es gleichzeitig eine Instanz  in dir die zensiert und beurteilt, bewertet, schubladisierst so wie du das kennst und wie viele von euch das kennen, das Schubladisieren, das Korrigieren, das Besserwissen, das Anzweifeln, das Nicht Wahr Haben Möchten/Wollen und so weiter...


Hört auf euch ständig zu kritisieren, zu hinterfragen, zu beurteilen

Und es kommt jetzt eine Zeit, ihr Lieben, wo es wichtig ist und von großer, großer Bedeutung wäre, all diese Eigenschaften des Kritisierens, des Anzweifelns, des Auseinandernehmens beiseite zu lassen, und zwar gerade all diese Zweifel, all diese Gedanken, all diese Schubladisierungen, die euch selbst betreffen, die eure Qualitäten, eure Potenziale, eure Fähigkeiten betreffen, die euch oftmals daran hindern, die nächsten Schritte zu gehen. All die Ängstlichkeiten, all die Wenns und Abers, all die Dinge, die vermeintlich dazwischen stehen, einen nächsten größeren Schritt zu wagen, zu gehen. Und so freuen wir uns sehr, dass du diese Einladung angenommen hast, heute hier zu sitzen und somit all deinen Widerständen trotzt auch wenn dein ganzes System, deine Gesichtszüge, deine ganze Körpermuskulatur unter Spannung ist und du dich alles andere als bequem und entspannt fühlst... Lasse all deine Widerstände einfach los für diesen Augenblick, auch wenn du am liebsten in dieses schöne Tal hinunter rennen würdest und davon sausen würdest. Das sehen wir sehr wohl. Und so unterhalten wir dich jetzt noch ein wenig um dich noch ein wenig locker zu machen wie ihr das so schön sagt. Und nichts muss perfekt sein, gar nichts muss vollkommen sein, gar nichts muss  irgendeinem Hochglanzjournal oder einem Hochglanzvideo entsprechen, gar nichts. Alles darf sein wie es ist.


Was bedeutet es, das Gesicht zu verlieren?

Und so legen wir es euch heute als Kernbotschaft an Herz, aufzuhören, euch ständig zu kritisieren, ständig zu hinterfragen, ständig auseinander zu nehmen, ständig in irgend eine Schublade eurer Glaubenssysteme hinein zu schieben, hinein zu pressen, euch zu überlegen, wenn ihr einen Schritt tut, wie könnte das und jenes aussehen, wie könnte das und jenes nach außen wirken, was könnte dieser oder jene denken, wenn ich diesen oder jenen Schritt tue oder wenn ich diesen oder jenen Schritt eben nicht tue. Was könnte passieren, wenn ich eine Weggabelung nehmen würde, an einer Kreuzung abbiegen würde, die unerwartet ist? Was könnte geschehen, wenn ich unerwartete Entscheidungen, unerwartete Schritte gehen würde, was könnte geschehen? Im schlimmsten Fall könntet ihr sagen, Okay, es ist misslungen, es ist nicht geglückt, ich habe  mich hier verlaufen, ich bin in einer Sackgasse. Im schlimmsten Fall könnte euer Umfeld, eure nahe stehenden Menschen oder euer weiteres Umfeld sagen, ja, diese Frau, dieser Mann tickt nicht mehr ganz richtig. Das ist das Schlimmste was passieren könnte. Und was könnte auf der anderen Seite geschehen, wenn ihr euch einfach fließen lasst, wenn ihr einfach ausprobiert, so wie es die Kinder tun, so wie wir es euch oftmals ans Herz legen, Dinge zu tun, auszuprobieren, zu experimentieren wie es die Kinder tun... So wie du es jeden Tag in der Schule oder früher in den Kindergärten erlebt hast... Den nächsten Schritt wagen, das nächste Experiment, die  nächste Gelegenheit, die nächste Chance, einfach annehmen, einfach ausprobieren, auch wenn ihr euch vielleicht zunächst in der ersten Minute in der ersten Zeit etwas unbehaglich fühlt... Vielleicht kommt ihr auf den Geschmack wie ihr das so schön sagt, vielleicht bekommt ihr Freude daran, vielleicht habt ihr sogar dann das Bedürfnis, diese oder jene Tätigkeit, diese oder jene Herausforderung immer wieder aufs Neue anzunehmen und euch so immer weiter zu bewegen, in die nächste daraus folgende Herausforderung hinein. Was könnt geschehen, im schlimmsten Fall? Ihr könntet euch blamieren, ihr könntet euch bloß stellen, ihr könntet euer Gesicht verlieren. Was für wunderbare Formulierungen ihr hier in eurer Sprache habt. Was bedeutet es, das Gesicht zu verlieren? Ihr Lieben, vielleicht bedeutet das, eure seitherige Maske zu verlieren... Wir sprechen jetzt nicht von euren viel „beliebten“ oder umstrittenen Corona Masken wie wir sie jetzt einmal bezeichnen. Wir meinen eure Masken, die ihr vielleicht schon viele, viele, viele Jahre tragt, die ihr vielleicht schon im frühesten Kindes- und Jugendalter oder im heranwachsenden Alter euch zugelegt habt. Wenn ihr diese Masken abnehmt, wenn ihr dieses Gesicht verliert, vielleicht zeigt sich dann euer wahres, wunderbares, göttliches Selbst, euer strahlendes Selbst, euer strahlendes Gesicht, euer wahres, wahrhaftiges Gesicht. Und hier haben die Masken, und nun sprechen wir von diesen medizinischen und sonstigen Masken, die ihr zu tragen habt, haben diese Masken vielleicht sogar eine Funktion, euch zu zeigen wie Luft raubend, wie Gesichts verstellend diese Masken sind. In diesem Beispiel, das wir jetzt gerade anbringen, könnt ihr euch einmal hinein fühlen. Nehmt  eure Alltagsmasken, eure OP-Masken, eure FFP 2 Masken und so weiter, nehmt diese einmal her, um hinein zu fühlen wie es sich anfühlt, eine Maske, eine Lebensmaske über viele, viele Lebensjahre zu tragen oder getragen zu haben... Auch diese Lebensmasken haben eine Funktion, die euch den Atem nimmt, die eure Gesichtszüge verstellt, die euch oftmals nicht so zeigt wie ihr wirklich seid, die eure Mimik verbirgt, die euren Herzensausdruck verbirgt, die eure Wahrhaftigkeit und auch eure Fähigkeiten verbergen kann.

Und vielleicht mögt ihr einmal in diesem Zusammenhang eine kleine Übung, ein kleines Experiment machen, wenn ihr das nächste Mal eine Maske aufzieht beim Einkaufen in euren Supermärkten, bei euren Arbeitsplätzen wo ihr diese Masken möglicherweise zu tragen habt... Was geschieht in euch auf einer tieferen Ebene, was geschieht, wenn ihr diese  Masken aufzieht, was geschieht mit eurer Persönlichkeit? Was geschieht mit eurem physischen Körper? Was geschieht mit eurer Atmung? Was geschieht mit eurer Mimik, mit  eurem Ausdruck? Und was geschieht tiefer, was geschieht darunter, darunter, darunter? Und im Vergleich mit diesem Beispiel, das wir gerade bringen, was lösen diese Masken aus, die ihr möglicherweise schon ein Leben lang tragt? Spielt hier ein wenig, werdet spürig, werdet fein wahrnehmend was diese Lebensmasken bedeuten. Und so werdet ihr fühlen können, spüren können, fein wahrnehmen können, was es bedeutend eine Lebensmaske zu tragen oder viele, viele Lebensjahre getragen zu haben. Vielleicht kann euch die Alltagsmaske, die OP-Maske, die FFP2 Maske dahingehend helfen, euch bewusst zu machen, was es bedeutet, diese Masken ein Leben lang getragen zu haben und noch zu tragen.

Und so kehren wir wieder an den Punkt davor zurück: was würde geschehen, wenn ihr ungewohnte Dinge tut und euer Gesicht verliert? Welch göttlicher Humor in dieser Ausführung liegt, ihr Lieben, das Gesicht verlieren. Welches Gesicht könnt ihr verlieren? Ist es nicht viel mehr diese Maske, die ihr verlieren könnt, die euch ein Leben lang versteckt hat,  diese Maske, die seither eure Wahrhaftigkeit, euer göttliches Potenzial, euer So-Sein versteckt hat? Und wenn ihr zu dieser Erkenntnis kommen würdet,  wäre das wunderbar, ihr Lieben. Dann hättet ihr nämlich noch mehr Ansporn, noch mehr Mut, noch mehr Tatendrang genau das zu tun, ungewohnte Dinge zu tun, neue Dinge zu tun, Dinge zu tun, die euch einen flauen Solarplexus bereiten, die euch vielleicht die Möglichkeit geben, tatsächlich euer Gesicht zu verlieren. Und, wir provozieren jetzt ein wenig, wir ermuntern euch jetzt sogar, euer Gesicht zu verlieren, denn dann geht ihr in eure Wahrhaftigkeit, dann überspringt ihr persönliche kleine Canyons, dann habt ihr die Fähigkeit und die Möglichkeit wirklich in eure wahrhaftige Kraft und Ermächtigung und Vollmacht zu kommen, ihr Lieben. So atmet.


Habt ihr Angst euer Gesicht vor euch selbst zu verlieren?

Und so macht es unsere Partnerin jetzt hier, sie springt über diesen persönlichen kleinen Canyon – jetzt fängt sie schon ein wenig an gechillter dazusitzen als vorher, die Muskulatur entspannt sich ein wenig – auch wenn sie immer noch ein wenig unsicher ist, doch das ist völlig in Ordnung. Aber dann geschieht das, um was es heute geht: eure Masken abzulegen, eure Lebensmasken abzulegen und euer Gesicht zu verlieren. Wir erfreuen uns jetzt an diesem Beispiel, an dieser Metapher, das Gesicht zu verlieren. Vor wem wollt ihr denn euer Gesicht verlieren, ihr Lieben? Wollt ihr euer Gesicht verlieren vor Menschen, die ein bestimmtes Kästchen, ein bestimmtes Bild von euch haben? die euch in jene Schublade hinein gepackt haben... hier gehört die Ina Kerstin Müller hinein... hier gehört Hans Hugo Heinrich Müller oder wie auch immer hinein... Welches Gesicht wollt ihr oder habt ihr Angst zu verlieren? Oder habt ihr Angst euer Gesicht vor euch selbst zu verlieren? Habt ihr vielleicht alle ein Selbstbild von euch gezimmert über viele, viele Lebensjahre, über lange Zeitenräume hinweg eine Schublade gebastelt, in die ihr euch selbst hinein gepackt und auch hinein gezwängt habt? Lasst all diese Gedanken einmal tiefer hinein sinken, hinein sinken, hinein sinken, hinein sinken.

Und auch wenn wir jetzt diese Botschaft für diesen  1.Portaltag wie ihr das hier  so schön nennt, herunter spannen ist es eine zeitlose Botschaft, ihr Lieben, ist es eine essentielle Botschaft, die wir euch heute hier mit auf den Weg geben möchten. Es wäre Zeitverschwendung, wenn es nur eine Information wäre für diesen heutigen Tag. Dies ist ein grundsätzlicher Baustein, eine grundsätzliche Frage, die ihr euch stellen dürft, die ihr in euch bewegen dürft. Welche Maske, welches Gesicht habe ich Angst zu verlieren, habe ich Angst abzulegen? Was könnte passieren, wenn ich mein wahres, mein wahrhaftiges Gesicht zeige, wenn mein wahrhaftiger Ausdruck sichtbar werden würde, was würde geschehen, was könnte geschehen? Und ihr könnt natürlich gerne das Ganze auch einmal als eine Art schriftliche Übung machen, der oder diejenige, die sich da angesprochen fühlt, es auf diese Weise zu tun. Plus-Minus, was könnte im schlechtesten Falle, was könnte im positivsten Falle geschehen? wenn ich meine Maske ablege, wenn ich mein Gesicht verliere, wenn ich unerwartete Dinge tue, wenn ich bereit bin, ein Risiko einzugehen, mich zu blamieren, mich anders zu zeigen, als mich die Welt da draußen seither gekannt hat und mich anders zu zeigen als ich mich selbst ein Leben lang gekannt habe, wenn ich bereit bin, diese Schublade zu verlassen, aus dieser Box, aus dieser geschlossenen Box heraus zu treten, herauszuspringen... oder erst einmal heraus zu linsen? Hm, was für eine wundervolle Aufgabe für diesen ersten Tag hier und heute...


Lasst euch von solaren Energien berühren

Und wir möchten uns jetzt in diesem Augenblick auch wenn das unserer Partnerin jetzt ein wenig unangenehm ist, wenn sie sich vorstellt und wenn sie schon wieder Hirnkapriolen da oben macht... wenn diese Übermittlung jetzt tatsächlich an die Öffentlichkeit gehen würde... wenn wir sie hier, vor der laufenden Kamera, vor den laufenden Mikrofonen einfach loben und sie beglückwünschen, dass sie jetzt über diesen kleinen – es ist für sie kein kleiner, sondern es ist für sie ein größerer Canyon – diesen Schritt gewagt zu haben und sich möglicherweise zu blamieren und möglicherweise ihr Gesicht zu verlieren, möglicherweise einen wahrhaftigen, einen wahrhaftigeren Teil von sich selbst zu zeigen. Dafür danken wir dir, geliebte Partnerin...

Ja, es ist getan. Und so genießt jetzt noch ein wenig diese wunderbare Natur, das Vogelgezwitscher, der Kuckuck, der hier immer wieder ruft. Genießt das Summen der Bienen, genießt die Sonnenstrahlen, die durch dieses Blätterdach hindurch strahlen, hindurch leuchten, genießt all das, genießt die Sonne, genießt die Frequenzen, genießt die solaren Energien, die hier herunter kommen, die euch berühren, die euch wach küssen, die euch energetisieren und eure Körper zusätzlich hoch schwingen. Nehmt auch diese Geschenke in kommender Zeit an, nehmt sie an diese solaren Geschenke, diese solaren Küsse, Solarküsse nennen wir es jetzt einmal, sehr spielerisch. Lasst euch berühren, lasst euch von den solaren Energien berühren und lasst euch berühren von diesen wunderbaren Geschenken, Geschenken des Frühlings, den Wesenheiten die hier sich umher bewegen, die sichtbaren wie auch die unsichtbaren...
Und der Wind singt sein Lied...

Es ist getan. Danke, danke, danke, der Kuckuck, danke. Der Kuckuck übernimmt unsere Aufgabe, er bedankt sich. Wunderbar. Ihr seht, kaum haben wir es ausgesprochen, die sichtbaren und unsichtbaren Freunde, die hier zugegen sind, sie kommunizieren mit dir, sie kommunizieren mit uns. Und so verabschieden wir uns heute. Und so recke dich und strecke dich und bewege dich. Und wir freuen uns auf ein Wiedersehen morgen, zu welcher Stunde auch immer. Wir danken dir, wir danken euch. Ihr seid das Licht und ihr seid wahrhaftig die Gesegneten.

Und so ist es.

 


© Ina Kerstin Müller, Mai 2021 / www.phenoya.net